Liebe Leser, vielleicht gehören Sie dazu? Mehrere Millionen Menschen in Deutschland arbeiten in wechselnden Schichten, einige davon auch nachts. Das beeinflusst nicht nur das Sozialleben, sondern kann auch die Gesundheit beeinträchtigen. Schlafstörungen oder mangelnde Reaktionsfähigkeit können folgen, auch Zusammenhänge zu Erkrankungen wie Diabetes sind bekannt. Wie Betroffene kompensieren können, habe ich für den heutigen Artikel recherchiert. Nach wie vor hält das Coronavirus die Welt und vor allem China in Atem. Und das geht laut einer chinesischen Expertenkommission noch eine Zeit lang so weiter: Erst bis Ende April soll sich die Epidemie stabilisieren, mit der sich über 70.000 Menschen inzwischen infiziert haben. Die Zahl der Todesfälle in Festland-China lag am Dienstag bei 1868. Im Schnitt sterben dort 2,3 Prozent der Infizierten, vor allem alte Menschen und jene mit schweren Vorerkrankungen. Unser heutiger Text befasst sich mit weiteren Fakten zur Epidemie. Einen gut informierten Mittwoch wünscht Konstanze Faßbinder PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |