In Russland hat die Frühjahrseinberufung zum Wehrdienst begonnen. Auch in den besetzten Gebieten der Ukraine werden Männer eingezogen. Die DW hat darüber mit Betroffenen und Menschenrechtlern gesprochen.
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Themen des Tages
18.04.2025 | 19:00 MESZ
Wie Russlands Armee Soldaten in der Ukraine rekrutiert
In Russland hat die Frühjahrseinberufung zum Wehrdienst begonnen. Auch in den besetzten Gebieten der Ukraine werden Männer eingezogen. Die DW hat darüber mit Betroffenen und Menschenrechtlern gesprochen.
Selenskij beschuldigt China, Russland im Krieg zu helfen
Die Ukraine präsentiert zwei offenbar chinesische Staatsangehörige, die für die russische Armee in der Ostukraine gekämpft haben. Selenskyj wirft Peking deshalb vor, Russland aktiv bei dessen Invasion zu unterstützen. China bestreitet das vehement.
Meloni bei Trump: Charmeoffensive gegen Zank und Zollstreit
Es herrschte gute Stimmung bei dem Treffen der 48-jährigen italienischen Ministerpräsidentin mit dem 30 Jahre älteren US-Präsidenten. Ob dies auch das Verhältnis von USA und EU wieder verbessert, muss sich noch zeigen.
Eskalierender Handelsstreit mit den USA: China tauscht Chefunterhändler aus
Der bisherige Amtsinhaber soll in den Verhandlungen bisweilen „aggressiv“ gewesen sein, der Nachfolger sei eher „aufgeschlossen“. Präsident Xi Jinping gibt weiterhin die Linie vor.
Wie geht es Papst Franziskus?
Papst Franziskus ist wieder da und zeigt sich öffentlich. Ignoriert er dabei ärztliche Vorgaben?
Wenn Ostermontag endlich Feiertag ist - Orthodoxe in Deutschland
An diesem Wochenende feiern Christen aller Konfessionen das Osterfest. Orthodoxe in Deutschland sind dafür dankbar. Und hoffen auf mehr.
Stille, Glaube, Hingabe: Karfreitag in aller Welt
Der Karfreitag ist ein wichtiger christlicher Feiertag, der an die Kreuzigung Jesu Christi und seinen Tod auf Golgatha erinnert. Je nach Region wird dieser Tag unterschiedlich begangen.
Straßburg: Serbiens Studenten fordern EU-Unterstützung
Die "Tour nach Straßburg" ist zu Ende. 1.400 Kilometer haben Studierende aus Serbien per Fahrrad zurückgelegt, um ihren Appell für Gerechtigkeit persönlich der EU zu präsentieren. Wird Europa sie ernst nehmen?
Tourismus statt Koks in Medellín
Medellín - bei vielen kommt da sofort ein Name hinterher: Pablo Escobar. Der Drogenboss hatte in der kolumbianischen Stadt sein Hauptquartier. Er war der größte Kokain-Exporteur und überzog Stadt und Land mit einem Krieg gegen seine Konkurrenten und Verfolger. Doch Medellín hat sich inzwischen verändert.
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