MedTecLIVE with T4M ++ Digital gegen Grauen Star ++ Diskriminierende Neuro-Algorithmen
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| , Mittelständische Unternehmen in Deutschland tun sich häufig noch schwer mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz. Die Medizintechnik-Branche ist da keine Ausnahme. Zu den technischen, personellen und finanziellen Hürden, KI in die eigene Produktion zu integrieren und neue Produkte oder gar neue Umsatzströme damit zu entwickeln, müssen sie die Zulassung im Blick haben. Das aktuelle Papier »KI-Geschäftsmodelle für die Gesundheit« der Plattform Lernende Systeme diskutiert neue Geschäftsmodelle und Innovationsprozesse, welche die Besonderheiten von KI für kleine und mittelständische Firmen in der Medizintechnik berücksichtigen. Neue Wege in der Kostenübernahme, Beratungsstellen und vor allem wirtschaftlich tragfähige Geschäftsmodelle sollen helfen, KI-Innovationen in die Breite des Gesundheitswesens zu bringen. Das Papier ist meine persönliche Lese-Empfehlung der Woche: Damit Künstliche Intelligenz (KI) die Medizin und Pflege verbessern kann – und auch kleinere MedTech-Unternehmen den ersten Schritt wagen. Einen herzlichen Gruß, Ute Häußler Redakteur:in medical design PS: Um Künstliche Intelligenz geht es unter anderem auch nächste Woche: Ab Montag stellen wir Ihnen in der Online-Themenwoche »Medizinelektronik für die Radiologie« die neuesten Technologien für die Radiologie vor. | |
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| KI für die Gesundheit Neue Instrumente für KMU Die Plattform Lernende Systeme beleuchtet neue Geschäfts- und Erlösmodelle. | | GDP-konforme Medizinlogistik Sicher die richtige Temperatur Die aktive Temperaturführung ist für den Transport von Medizinprodukten wichtig. | |
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