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| 16. Oktober 2024 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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| René Hofmann | | | Ressortleiter München, Region und Bayern | |
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an diesem Donnerstag steht ein besonderer Geburtstag an. Eine Firma wird 50, zu der sehr viele Menschen, die in München oder um die Stadt herum wohnen, ein persönliches Verhältnis haben. Am 17. Oktober 1974 öffnete der schwedische Möbelhändler Ikea in Eching an der Autobahn Richtung Nürnberg seine erste Niederlassung in Deutschland. âDas unmögliche Möbelhausâ: So warb die Firma damals für sich. Die Couchgarnitur âOptimalâ wurde mit dem Spruch angepriesen: âOptimal ist genauso wie es heiÃt.â Ins Land kamen damals auÃerdem: Ivar, das Holzregal. Lucas, der Sessel. Später auch Billy, die Bücherheimat. Viele der Möbelnamen haben sich eingeprägt. Zu kaum einem anderen Sortiment dürften ähnlich viele eine ähnlich innige Beziehung aufgebaut haben wie zu den Möbeln zum selbst Aufbauen. Welch befreiendes Gefühl ihm all das brachte, was sich mit einem Sechskantschlüssel zusammenschrauben lieÃ, schildert mein Kollege Gerhard Matzig. Ikea hat aber nicht nur auf der persönlichen Ebene so einiges ausgelöst. Die Ankunft der Firma, die damals noch gerne mit Elchen Aufmerksamkeit erregte, veränderte den deutschen Möbelmarkt. An jenem Donnerstag im Oktober 1974 wurde ein Stück Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Wie das war, warum die Revolution ausgerechnet in Eching ihren Ausgangspunkt nahm, was in den nächsten Jahren an Innovationen zu erwarten ist und welche anderen bekannten Marken in München ihre Premieren erlebten, habe ich zu dem besonderen Termin zusammengetragen. | |
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| | Die Revolution aus Elching | | |
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Ich wünsche eine spannende Lektüre. Und, wenn sie das nächste Mal zum Sechskantschlüssel greifen: Rechtsrum geht die Schraube rein! | |
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René Hofmann | | Ressortleiter München, Region und Bayern |
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| | Neue Vorwürfe gegen Alfons Schuhbeck |
| | Eine Anklage, die es in sich hat | | Die Staatsanwaltschaft wirft dem 75-jährigen Starkoch auf mehr als 100 Seiten unter anderem Insolvenzverschleppung und Subventionsbetrug bei Corona-Hilfen vor. Bemerkenswert ist, welche Verteidiger ihm mittlerweile zur Seite stehen. | | | | |
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| | âDer Wahrheit gedientâ: München erinnert an Alexander Schmorell | Der Mitbegründer der âWeiÃen Roseâ wurde am 13. Juli 1943 von den Nazis in Stadelheim ermordet. In Harlaching ist ein Platz nach ihm benannt, nun steht dort auch ein Erinnerungszeichen. | | |
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| | Pendler-Hauptstadt München | Die Stadt rangiert weit vor Berlin oder Frankfurt am Main. Auch aus München heraus fahren regelmäÃig Hunderttausende zur Arbeit. Die neuen Zahlen. | | |
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| | U-Bahnhof Odeonsplatz wird runderneuert | Der 1971 eröffnete Verkehrsknoten ist einer der am stärksten frequentierten in München. In den kommenden Jahren sollen die komplette Technik erneuert und das Zwischengeschoss erweitert werden. | | |
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| | Ein totes Reh beweist noch keinen Wildunfall | Ein Autofahrer verlangt knapp 3000 Euro Entschädigung, weil ihm das Tier auf die Motorhaube gesprungen sei und er dadurch zweimal die Leitplanke touchiert habe. Warum die Versicherung trotzdem nicht zahlen muss. | | |
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Weitere wichtige Nachrichten des Tages | |
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| | | Filmpremiere âHagen â im Tal der Nibelungenâ |
| | Wenn ADHS-Siegfried wieder um sich haut | | Bei der Premiere von âHagenâ, eine der teuersten und aufwendigsten deutschen Produktionen überhaupt, passt der Abend zum Film: Er ist anders als erwartet. Am Ende wird der Königssohn aus Xanten nicht einmal vom Richtigen ermordet. | | | | |
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| | | | âViele wollen keine Kinder mehr operierenâ | | Acht Monate und länger müssen Patienten auf Operationstermine bei HNO-Ãrzten warten. Der Mediziner Bernhard Junge-Hülsing über ein krankes System, unter dem vor allem Kinder leiden. | | | |
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| | | | Was die Lange Nacht der Münchner Museen zu bieten hat | | Ob klassische Kunst oder avantgardistische Performance, ob Konzerte oder mitternächtliche Sinnesführung: Mehr als 100 Institutionen bieten am Samstag, 19. Oktober, ein vielfältiges Programm. Besondere Tipps zur 25. Ausgabe. | | | | |
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