Der Newsletter, wenn es im Leben zu viel wird
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| | | | Hey du, ich erinnere mich gut an einen der ersten Sprüche, den ich in meiner Zeit als Studentin gelernt habe: „Je näher die Prüfungsphase rückt, desto unordentlicher die WG”. Stimmt leider – bis heute. Klar, jede:r hat mal einen stressigen Alltag. Da bleibt oftmals nicht viel Zeit fürs Spülen, Putzen oder Saugen. Doch wie schafft man es, sich trotzdem fürs Aufräumen zu motivieren? Und vor allem: Wie kann man diese Ordnung auf Dauer halten? Das weiß Aufräum-Expertin Jelena Weber. Im Interview mit SZ Jetzt erklärt die YouTuberin und Autorin, weshalb man sich lieber nicht vornehmen soll, die gesamte Wohnung in wenigen Stunden aufzuräumen. Stattdessen rät sie, die Arbeit häppchenweise aufzuteilen und dabei eventuell sogar einen Timer einzustellen. In dem Text findest du noch weitere kleine Tricks, um Ordnung in den Alltag zu integrieren. Und erfährst, wieso einmal komplett ausmisten so befreiend ist. Das Aussortieren von Gegenständen mag nicht immer leicht fallen, am Ende erfordert es wohl vor allem eine gute Portion Pragmatismus. Sich hingegen von Menschen in seinem Leben bewusst zu trennen, fällt deutlich schwerer. Über diese Erfahrung schreibt eine unserer SZ Jetzt-Autorinnen, die anonym bleiben möchte. In ihrem Text erzählt sie, wie die japanische Ordnungsberaterin Marie Kondo sie dazu inspirierte, ihr soziales Umfeld „auszumisten”. Woran sie überhaupt gemerkt hat, welche Menschen sie nicht mehr in ihrem Leben haben möchte, das liest du hier. Gute Freund:innen mögen einen so wie man ist. Darum sollten sie auch eine unordentliche Wohnung akzeptieren, findet SZ Jetzt-Autorin Teresa Fries. „Guten Freund:innen zeigt man sich ungeschminkt, und die Wohnung eben auch”, schreibt sie. In ihrem Text erfährst du, in welchen Situationen sie dennoch Ausnahmen macht. Und weshalb das Ordnungs-Level der Wohnung auch in Sachen Liebe ein wichtiger Indikator sein kann. Wie schaffst du es, in einer stressigen Woche Ordnung zu halten? Fällt es dir schwer, dich von Dingen zu trennen? Welche Strategien verwendest du, um das Aufräumen zur Gewohnheit zu machen? Schreib es mir gern!
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| | | | | | | Was ich gerne früher gewusst hätte | |
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| | | | | | | | | | | | „Jedes Ding braucht seinen Platz“ | | Ordnung zu halten ist gar nicht so einfach. Wo fängt man überhaupt an? Und wie geht man effektiv vor, um die Unordnung dauerhaft aus der Wohnung zu verbannen? Ein Gespräch mit Aufräum-Expertin Jelena Weber. | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | Marie Kondo, kannst du bitte mein Sozialleben aufräumen? | | Denn auch so ein Freundeskreis will gut sortiert sein. | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | Unordnung ist der größte Freundschaftsbeweis | | Denn mein Chaos zeige ich nur Menschen, die ich wirklich mag. | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | Was uns diese Woche sonst noch beschäftigt hat | |
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| Damit Sex im Film für alle sicher ist | | Paula Alamillo Rodriguez ist Intimitätskoordinatorin. Sie choreographiert Sexszenen, bei denen sich alle Schauspieler:innen wohlfühlen sollen. Wie funktioniert das? Jetzt lesen mit SZ Plus. | | ZUM ARTIKEL |
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| „Ich wusste nicht mal, dass wir uns was schenken ...“ | | Während Marie gerne ein idyllisches Weihnachtsfest mit ihrem Freund Frederik verbringen würde, hat der ganz andere Pläne. | | ZUM ARTIKEL |
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| „Ich bin mehr als nur mein Migrationshintergrund“ | | Wie wirkt sich die Nationalität der Eltern auf die eigene Identität aus? Nil, Weronika, Nairi und Alina gehören zu dem einen Viertel der Deutschen mit Migrationshintergrund. Sie erzählen von Vorteilen, Interkulturalität und Rassismus. | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | Unser Social-Media Highlight | Eichhorn Puschel mit dem roten Schwanz... | | |
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