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eine Rede vor Publikum zu halten, das stresst wohl die meisten Menschen. Nur zu gut kennt man noch das Gefühl vor Vorträgen oder Referaten in der Schule. Die Hände fangen an zu schwitzen, es wird heiß, im Magen entwickelt sich schon ein ganz mulmiges Gefühl und oft findet man auch nicht die richtigen Worte. Und jetzt soll man mal eben eine authentische und unterhaltsame Rede auf der Hochzeit des besten Freundes halten. Wie schafft man das? Gibt es eine Art Anleitung für eine gute Rede? 

Kerstin Kipp ist Professorin für angewandte Rhetorik und ehemalige Neuropsychologin. Sie ist Expertin wenn es darum geht, eine Rede zu schreiben und zu halten. Für sie ist die richtige Vorbereitung alles. Im Interview mit SZ Jetzt erklärt sie, was einen guten Rede-Stil ausmacht, wie man seine natürliche Tonlage herausfindet – und wo man die Hände während der Rede lässt.   

Authentisch sein. Das hört man oft, wenn es um das Sprechen vor einem Publikum geht. Doch dafür muss man erstmal eine gute Portion Selbstbewusstsein haben. Wie du es schaffst, den Auftritt authentisch hinter dich zu bringen, erfährst du aus dem Gespräch mit Jessica Davis. Sie ist Rednerin und Coach und weiß, wie man es schafft, mit den ersten drei Sätzen die anfängliche Anspannung im Publikum aufzulösen. Und: Was hilft, wenn man mitten in einer Rede ins Stocken gerät.  

Viel wichtiger ist es nämlich, sich selbst zu vertrauen. Doch was, wenn einem dieses Gefühl gerade in schwierigen Situationen verloren geht? Psychologin Muriel Böttger spricht in einem Interview für SZ Jetzt darüber. Sie erklärt, welche Atemübungen bei Nervosität helfen, was Selbstsicherheit von Arroganz unterscheidet und welche Rolle Kleidung spielen kann. Und warum man für einen selbstbewussten Auftritt nicht laut sein muss. 

Die Professorin Kerstin Kipp empfiehlt übrigens, die eigene Rede lieber kurz und knackig zu halten. Sonst verliert man schnell mal die Aufmerksamkeit des Publikums.

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