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Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 16.04.2025 | vorwiegend sonnig bei 13 bis 25°C.  
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Daniel Böldt
von Daniel Böldt
 
Tagesspiegel 2 Monate für 2 € + Berlin-Erlebnisse gewinnen!
 
  Guten Morgen,

die wichtigste Frage zuerst: Was treiben eigentlich Berlins Feldhasen kurz vor Ostern? „Sie boxen sich durch die Landschaft“, sagt Wildtierexperte Derk Ehlert auf Checkpoint-Anfrage. Die Paarungszeit läuft, Häsinnen und Rammler jagen sich gegenseitig über die Felder, „es werden spektakuläre Kämpfe ausgetragen“. Besonders gut zu beobachten sei das unter anderem auf den Lübarser Feldern, den Falkenberger Rieselfeldern und an den Grenzen zu Großbeeren und Blankenfelde, „vor allem in den frühen Morgen- und den späten Abendstunden“.

Ehlert vermutet, dass noch 50 bis 100 Feldhasen in der Stadt leben. Besonders wohl fühlt sich eine Gruppe seit Jahrzehnten zwischen den Plattenbauten in Lichtenberg, Marzahn und Hellersdorf. Feldhasen sind anspruchsvoll, brauchen Büsche zum Verstecken sowie Gräser und Kräuter. Hitze und Trockenheit setzen ihnen dagegen zu. „Der Bestand hat in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen“, sagt Ehlert, langfristig werde es eng für den Feldhasen in Berlin. Aber noch nicht zu Ostern.
 
     
 
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  Opinary: Verlassen Sie über die Osterfeiertage die Stadt?  
   
     
 
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100 + 10 – Armenian Allegories
Im Rahmen des 7. Berliner Herbst­sa‍lons RE-IMAGINE! lädt das Maxim Gorki Theater ab dem 24. April bis dem 31. Mai 2025 zu einem vielstimmigen Prolog:
Das Festival 100 + 10 – Armenian Allegories verhandelt Vergangenheit und Gegenwart des Genozids an den Armenier*innen – künstlerisch, politisch und zutiefst menschlich. Mehr
 
 
 
 
  Während der Autoverkehr in Berlin seit Jahren abnimmt, kommt die Stadtautobahn immer häufiger an ihr Limit – und das ganz ohne bröselnde Brücken. Wie sehr, das zeigt eine Auswertung der Autobahn GmbH auf CP-Anfrage. Demnach wurde der A100-Tunnel im Ortsteil Britz im vergangenen Jahr 410 Mal wegen Überfüllung kurzzeitig gesperrt. In den Jahren davor waren es 279 bzw. 341 Sperrungen. Hinzu kamen 322 Sperrungen von Zufahrten oder einzelnen Spuren vor dem Tunnel, damit es sich in der Röhre nicht staut – ebenfalls mehr als in den Vorjahren.

Betroffen ist meist die nordwärtige Fahrtrichtung im morgendlichen Berufsverkehr. In die könnte sich nach Freigabe der 800-Millionen-Euro-Verlängerung Richtung Treptower Park bald noch mehr Verkehr drängen. Die Frage, mit vielen Autos und Lkws, die sie genau kalkuliert, hat die Autobahngesellschaft trotz fünf schriftlicher Anfragen und zweier telefonischer Erinnerungen bisher nicht beantwortet.
 
     
 
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  Vom Auto aufs Rad: Die aktuellen Temperaturen dürften auch die letzten Schönwetter-Radler auf die Straßen treiben. Freuen wird das auch Berlins sehr umtriebige Fahrrad-Diebe. Die haben vergangene Woche die Marke von 4000 gestohlen Fahrrädern in diesem Jahr geknackt (Schaden: mehr als fünf Millionen Euro). Danke für nichts!

Die Aufklärungsquote ist leider gering. Umso wichtiger ist es, den Dieben das Leben so schwer wie möglich zu machen. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat neben naheliegenden Ratschlägen (möglichst Rahmen, Vorder- und Hinterrad anschließen, schlecht einzusehende Orte meiden), auch kreative Tipps.

Individuelle Merkmale machen das Fahrrad unverwechselbar und schützen es vor Diebstahl“, sagte ADFC-Technikexperte René Filippek dem Checkpoint. Denn: „Ein gestohlenes Rad mit einzigartigen Kennzeichen lässt sich kaum unbemerkt weiterverkaufen.“ Sinnvoll sei auch, das Fahrrad kennzeichnen zu lassen. Das geht entweder beim ADFC selbst (Termine gibt’s hier) oder bei der Berliner Polizei (Termine gibt’s hier).
 
     
 
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  Abo-Box  
  In der Vollversion des Checkpoints werfen wir heute einen Blick auf Berlins Milieuschutzgebiete und verraten Ihnen, wo in Zukunft mehr Menschen vor Verdrängung geschützt werden könnten. Mit einem Abo hätten Sie heute außerdem zwei besondere Brunch-Erlebnisse für je zwei Personen im Hotel Adlon Kempinski (ab einem Wert von 169 Euro p.P.) gewinnen können.

Noch mehr Vorteile: Sie erhalten Zugriffe auf alle Plus-Texte auf tagesspiegel.de und die Vollversion unserer Bezirksnewsletter. Die Checkpoint Langstrecke gibt es aktuell 2 Monate lang für nur 2 Euro. Hier geht’s zum Angebot.
 
     
 
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Telegramm
 
 
Andere Städte, andere Brücken: In Magdeburg musste gestern die Brücke über den Damaschkeplatz – zentral für den Verkehr in der Landeshauptstadt – komplett gesperrt werden. Einsturzgefahr! Es scheint, als ob den Baggern und Knabberern, die aktuell die Ringbahnbrücke abbrechen, so schnell nicht langweilig wird (via MDR).
 
     
 
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Lange keinen Streik mehr in Berlin gehabt. Aber auf die Servicekräfte der Charité ist Verlass! Die CFM-Beschäftigten, von denen die meisten nicht nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes bezahlt werden, fordern, dass ihr Unternehmen wieder in den Mutterkonzern der Charité eingegliedert wird oder sie zumindest entsprechend bezahlt werden. Gestreikt wird heute und am Donnerstag. Geplante Behandlungen an der Charité könnten ausfallen.
 
     
 
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Mit einem Abo haben Sie ab 14.04. täglich die Chance, bei der Checkpoint-Osteraktion ein Berlin-Erlebnis zu gewinnen, wie z.B. einen Champagner Brunch im Hotel Adlon Kempinski oder einen Tierpflegertag im Wildpark Johannismühle. Einfach den Tagesspiegel 2 Monate für 2 € bestellen und den kompletten Checkpoint mit Gewinnspiel erhalten. Zum Angebot
 
 
 
 
 
Eier-Rekord in Brandenburg! Fast eine Milliarde Eier legten die rund 3,1 Millionen Legehennen, teilte das Statistikamt Berlin-Brandenburg gestern mit. Die eigentliche Nachricht steckt aber woanders: In Brandenburg gibt es tatsächlich mehr Hühner als Menschen.
 
     
 
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Zu Ostern wird es zwar nichts mit der Eröffnung von Tim Raues Restaurant „Sphere“ im Berliner Fernsehturm, aber nun gibt es zumindest einen neuen Termin: „Anfang Juni“ heißt es seit kurzem auf der Webseite des Restaurants. Immerhin: Spargel-Zeit ist dann noch.
 
     
 
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„Mein lieber Fahrer Bülent Zeybel und ich – wir haben heute 10-jähriges Jubiläum.“ Mit diesen Worten bedankte sich gestern SPD-Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey auf Instagram bei ihrem langjährigen Fahrer und postete dazu ein Foto der beiden aus dem Jahr 2015. Auch der Checkpoint gratuliert für eine Amtsdauer, von der viele Politiker nur träumen.
 
     
 
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In ihrem eigentlichen Fachbereich läuft’s dagegen nicht so gut für Giffey. Zwar wuchs Berlins BIP im Jahr 2024 leicht um 0,8 Prozent, der Trend zeigt aber nach unten. Im vierten Quartal 2024 schrumpfte Berlins Wirtschaft um 0,3 Prozent und lag damit sogar leicht unter dem Bundesdurchschnitt, wie das ifo-Institut gestern mitteilte.
 
     
 
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  Berlin 2030 – Visionen für die Hauptstadt mit Daniela Hensel  
 
Machen statt Meckern: Für unsere Serie „Berlin 2030“ haben wir 50 Ideengeber nach ihrer Vision für die Hauptstadt gefragt. Den Beitrag von HTW-Professorin Daniela Hensel lesen Sie hier. Alle Folgen und kreative Konzepte finden Sie täglich online unter tagesspiegel.de/berlin2030.

Und auch Sie schicken uns weiter spannende Ideen für die Zukunft Berlins. Leserin Martina Diegelmann regt an, dass bis 2030 alle Kleingärten in Berlin auf regenerative Energiequellen umgestellt werden und tragen damit maßgeblich zur Reduktion der CO₂-Emissionen bei, denn „dann macht der Ausdruck ‚Kleingärten sind die grüne Lunge Berlins‘ noch viel mehr Sinn.“

Sie haben auch eine Idee? Schreiben Sie uns unter [email protected].
 
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Es scheint auch in Berlin so etwas wie den Drang zur Disruption zu geben […]. So stehen wir staunend und applaudierend vor den beiden Brücken, die nach und nach dahinsinken wie der öffentliche Dienst im Trump-Amerika.“

Tagesspiegel-Kollege Bernd Matthies widmet sich in diesem Text (T+) der eigenwilligen Begeisterung, mit der viele Berliner aktuell auf den Abriss der Ringbahnbrücke blicken. Dem Vernehmen nach sollen auch Verkehrssenatorin Ute Bonde und der Regierende Kai Wegner selbst ab und zu mal in den Livestream der Abbrucharbeiten geschaltet haben.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Na, wer hat uns denn diese Eier ins Nest gelegt? Moment mal, unser Leserfotograf Gerd Köhncke schreibt noch etwas von „Forckenbeckstraße“ und „Rugby“! Sportliche Ostergrüße! Weitere schlingelhafte Bilder aus Berlin gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagSenta-Sofia Delliponti (35), Sängerin („Ich sehe was, was du nicht siehst“), Musicaldarstellerin und Schauspielerin („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“), Ausbildung an der Schauspielschule Charlottenburg / Mert Dincer (22), Schauspieler („Willkommen bei den Hartmanns“), spielte auch im Auftaktfilm des Tel-Aviv-Krimis „Tod in Berlin“, der in der Hauptstadt gedreht wurde / Peter Liebers (37), ehemaliger Eiskunstläufer, er gewann sechsmal die Deutsche Meisterschaft, trainierte beim SC Berlin / Pierre Littbarski (65), Fußballspieler und -trainer, mit der Nationalmannschaft wurde er 1990 in Italien Weltmeister, wurde unter anderem bei Hertha Zehlendorf groß / Johannes Martin (38), Politiker (CDU), Stadtrat in Marzahn-Hellersdorf bis 2018, Fraktionsvorsitzender der CDU Wuhletal / „Meinem aller allerliebsten Schnuckiputzi wünsche ich ein wunderschönes Leben – einen spannenden Beruf und von allen guten Menschen geliebt zu werden – im Herzchenkreislauf deine Mami!“ / Kai Wiesinger (59), Schauspieler („Kleine Haie“, „Der Lack ist ab“), u.a. 2022 Lesung im Pfefferberg aus seinem Buch„Liebe ist das, was den ganzen Scheiß zusammenhält“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++
 
 
Gestorben – Jürgen Baron, * 11. November 1941, verstorben am 2. April 2025 / Dorothea Däumer (geb. Lembke), * 17. November 1929, verstorben am 31. März 2025 / Gabriele Charlotte Naundorf, * 24. November 1943, verstorben am 25. März 2025
 
 
Stolperstein Heinz Joachim Unger wurde 1928 in Berlin geboren. Seine Oma beschreibt ihn in einem Brief an einen Verwandten in Amerika, der die Emigration ermöglichen sollte, als „charming child“ und „sweet-bird“. Als die Ausreise misslang, entschlossen sich die Eltern, ihren Sohn mit einem Kindertransport nach Holland zu schicken. Er lebte dort zeitweise in einem Waisenhaus in Rotterdam. Am 10. Oktober 1942 wurde er in das „Durchgangslager“ Westerbork, am 13. April 1943 nach Sobibór deportiert. Dort wurde er am 16. April 1943 von den Nazis in der Gaskammer ermordet. An Heinz Joachim Unger erinnert ein Stolperstein in der Friedbergstraße 7 in Charlottenburg.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
In den Osterferien trennen wir uns Tag für Tag von überflüssigen Angewohnheiten – beim Checkpoint-Frühlingsputz für Fortgeschrittene (Berliner Art). Heute: Desinteresse an Straßenmusikern.

Klar, nicht jeder Freiluft-Musiker ist ein Virtuose. Und vielleicht galt das gekonnte Überhören von Gitarren, Geigen und schrägen Stimmen mal als cool oder großstädtisch. Aber wagen Sie doch beim nächsten Mal ein Experiment: Bleiben Sie kurz stehen, hören Sie zu, vielleicht sogar bis zum Schluss. Schenken Sie dem Musiker 50 Cent oder ein ehrliches Lächeln. Es lohnt sich (meistens).
 
     
 
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Mit Texten und Hinweisen haben diesen Checkpoint Isabella Klose, Stefan Jacobs und Jessica Gummersbach beschenkt. Antje Scherer hat das Stadtleben gestiftet und Jennifer Katona diese Ausgabe mit einem Lächeln für Sie produziert. Morgen geht’s hier weiter mit Christian Latz.

Auf bald,
 
 
Unterschrift Daniel Böldt
 
 
Daniel Böldt
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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