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| | 25. August 2024 | | | München heute | | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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| | Catherine Hoffmann | | | | Redakteurin Wirtschaft München | |
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das Verhältnis der Münchnerinnen und Münchner zur Isar ist zwiespältig. Für die einen ist sie âdas flieÃende Glückâ, wie meine Kollegin Pia Ratzesberger neulich schrieb. Für andere aber der Ort schrecklicher Erinnerungen an einen Sohn oder Freund, der arg- und ahnungslos in die Fluten sprang und in einer der gefährlichen Wasserwalzen sein Leben verlor. Leider sind die Berichte über Unglücksfälle fast so zahlreich wie die fröhlichen Geschichten über dieses Gewässer, das seit der mühsam erstrittenen Renaturierung ein groÃes frei zugängliches Natur-Freibad ist und den Sommer in der Stadt besonders schön macht.
Klaus Bäumler, einst Verwaltungsrichter, heute beim Münchner Forum engagiert, hat sich sehr früh schon für die Renaturierung der Isar starkgemacht. Heute gilt sein Kampf der Entschärfung der gröÃten Gefahrenstellen im Fluss, der Wasserwalzen. Sie entstehen durch Menschenhand: Einbauten, die quer zum Strom laufen, wie Wehre. Dahinter drehen sich die tödlichen Walzen, wenn die Isar viel Wasser trägt: Wer hineingerät, kommt oft nicht mehr aus eigener Kraft heraus und ertrinkt.
âTatsache ist es, dass die Stadt München sich nicht im Ansatz bemüht, die besonderen Gefahrenpunkte an der Marienklause und am GroÃhesseloher Wehr zu beseitigenâ, sagt Bäumler. Baureferat und Stadtwerke verweisen lediglich darauf, dass das Baden an riskanten Stellen verboten sei, Schilder machen dies unmissverständlich klar. Wie es auch anders gehen könnte â und warum bislang trotzdem nichts getan wird, lesen Sie hier:
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| | | | Wie die Isar sicherer werden könnte | | | |
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Widersprüchlich ist nicht nur das Verhältnis zum Wildfluss. Auch die Frage, wie man mit Risiken umgehen sollte, wird sehr unterschiedlich beantwortet.
Einen schönen Abend wünscht Ihnen | |
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| Catherine Hoffmann | | | Redakteurin Wirtschaft München |
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| Das Wochenende in München | | | | |
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| | | Sommerfestival und Theatron |
| | | Ein groÃes Volksfest geht zu Ende | | | Obwohl etwas weniger Besucher als im vergangenen Jahr kamen, sind die Veranstalter zufrieden. Die Auftritte von âColdplayâ erwiesen sich allerdings als Segen und Fluch zugleich. | | | | | |
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| | | | Auch die Grünen sind jetzt für Olympische Spiele in München | | Vorher waren sie unentschlossen, doch das Spektakel von Paris hat die Parteispitze offenbar überzeugt. Eine Bewerbung für 2036 oder 2040 steht im Raum â aber vorher muss noch eine hohe Hürde übersprungen werden. | | | |
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| | | | Urlauber muss Ersatztickets selbst zahlen | | Weil er das Boarding in Antalya verpasst hatte, kaufte ein Familienvater neue Tickets für den Heimflug. Die Kosten fordert er in einem Zivilverfahren vor dem Amtsgericht München zurück â ohne Erfolg. | | | |
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| | | | Diesellok brennt am Ostbahnhof | | Am späten Samstagabend steht ein Fahrzeug in Flammen. Zahlreiche Einsatzkräfte rücken aus, verletzt wird offenbar niemand, aber der Schaden geht in die Millionen. | | | |
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| | | | | | Letzte Rettung Gnadenhof | | | Lukas und Vroni Becker nehmen Tiere auf, die keiner mehr gebrauchen kann, holen sie aus dunklen Ställen, Massentierhaltung und retten sie vor dem Schlachthof. Was klein angefangen hat, ist jetzt ein GroÃprojekt. Ãber 100 Tiere leben auf dem "Schneider Hof" und sie dürfen bleiben bis an ihr Lebensende. | | | | | |
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| | | SZ-Serie: (K)ein ganz normaler Job |
| | | Die Stuntfrau, die auch Männer doubelt | | | Katja Jerabek springt nicht nur für Anke Engelke oder Nora Tschirner von Dächern und lässt sich in Brand setzen â sie hält auch für Schauspieler wie Tom Schilling die Knochen hin. Ein Besuch an ihrem aktuellen Filmset. | | | | |
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| GroÃe Geschichten und verlässliche Information | | | | |
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| | | | | | Hochseilgärten und Kletterparks | | | Klettern, Kraxeln, Hangeln â in den Sommerferien sind Hochseilgärten und Kletterwälder tolle Ausflugsziele für die ganze Familie. Ein Ãberblick über die schönsten Locations in und um München. | | | | | |
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