|
|
|
|
| 19. November 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
|
|
|
|
|
|
|
|
dass die Probleme der Welt aufs Gemüt drücken, ist eine zurzeit alltägliche Erfahrung. Wer schon einige Jahrzehnte die Weltpolitik beobachtet wie der Autor dieser Zeilen, denkt vielleicht entlang seiner Biografie zurück, ob die Lage womöglich immer schon bedrohlich war und das nur halt in Vergessenheit geraten ist. Fündig wird man an einigen Wegmarken. Aber wahr ist auch: In diesen dunklen Tagen Ende 2024 kommt vieles zusammen, das einen ängstigen kann.
Nehmen wir nur den Klimagipfel in Baku, die Front-Lage der von Russland überfallenen Ukraine und die Lage des Regenwaldes, der beim G-20-Gipfel in Brasilien Thema ist. Zu all diesen und vielen anderen Themen erfahren Sie heute das Wichtigste in Ihrer Süddeutschen Zeitung. Und wenn Sie sich richtig gruseln wollen, dann lesen Sie, was der künftige US-Präsident Donald Trump mit der amerikanischen Notenbank Fed vorhat, deren Unabhängigkeit einer der Stabilitätsanker des Weltfinanzsystems ist, an dem wir alle hängen (SZ Plus).
Zwischen all dem sucht man begierig nach auch mal einer positiven Nachricht â und heute rettet einen diesbezüglich der Kollege David Pfeifer. Der Asien-Korrespondent der SZ hat nämlich herausgefunden, dass immer mehr Menschen aus Indien in Deutschland arbeiten und leben wollen. Das hat man auch schon anders gehört, aber Pfeifer hat die Fakten: Hunderttausende büffeln Deutsch, und wenn sie im Land ihrer Träume angekommen sind, fühlen sie sich auch noch wohl. Warum das so ist, lesen Sie hier.
Mit aufmunterndem Gruà aus Rom | |
|
|
Marc Beise | | Korrespondent in Italien |
| |
---|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | | Mächtige SPD-Abgeordnete distanzieren sich vom Kanzler | | Seit Tagen baut sich in der SPD eine Welle gegen eine neuerliche Spitzenkandidatur von Olaf Scholz auf. Nun wagen sich zwei einflussreiche Vertreter der Bundestagsfraktion aus der Deckung: Die Sprecherin der Parlamentarischen Linken, Wiebke Esdar, und der Sprecher des Seeheimer Kreises, Dirk Wiese, schreiben, sie nähmen âviel Zuspruchâ für Verteidigungsminister Boris Pistorius wahr. | | | |
|
|
|
| | Glasfaserkabel in der Ostsee defekt | | Möglicherweise sei die knapp 1200 Kilometer lange Verbindung zwischen Deutschland und Finnland durch Fremdeinwirkung durchtrennt worden, heiÃt es von der Betreiberfirma. Die AuÃenministerien in Helsinki und Berlin zeigen sich âzutiefst besorgtâ. | | | | |
|
|
| | Klimafinanzierung: Studie macht Spielräume in Milliardenhöhe aus | | Beim UN-Klimagipfel in Baku treten die Verhandler aus knapp 200 Staaten auf der Stelle. Die einen verlangen Finanzhilfen, die anderen halten die Taschen zu. Umweltorganisationen kommen nach einer Untersuchung zum Schluss: Es fehlt nicht an den Mitteln, sondern am Willen. | | | | |
|
|
| | Trügerische Harmonie beim G-20-Gipfel | | In Rio de Janeiro treffen sich die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Schnell wird deutlich, wie sich die Kräfteverhältnisse ändern: Den Wunsch Deutschlands und der USA, auch den ukrainischen Staatschef Selenskij einzuladen, lehnt Gastgeber Brasilien ab â wohl um Russland nicht zu verprellen und weil ihm andere Themen wichtiger sind. | | | |
|
|
|
| | Ex-CDU-Politiker geht gegen Ministerium vor
| | Eine Firma des Berliner Juristen und früheren Abgeordneten Niels Korte finanziert eine Klage gegen das Bundesgesundheitsministerium. Es geht um den Kauf von Schutzmasken zu Beginn der Corona-Pandemie. Im Erfolgsfall flösse eine halbe Milliarde Euro â vor allem an Hamburger Geschäftsleute. | | | |
|
|
|
|
| | Noch ein Fox-Moderator soll Minister werden | | In der künftigen US-Regierung soll Sean Duffy das Amt des Verkehrsministers übernehmen. Aktuell moderiert er eine Sendung bei Fox Business. Zuvor hat Donald Trump bereits den Fox-News-Moderator Pete Hegseth für den Posten des Verteidigungsministers ausgewählt. | | | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Das Beste aus der SZ | | | |
|
|
| | | | Nein, nein, nein, nein | | In Südkorea weigern sich Anhängerinnen einer radikalen Frauenbewegung seit einigen Jahren, mit Männern auszugehen, Sex zu haben, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Nach Donald Trumps Wahlsieg schwappt das Phänomen nun in die USA hinüber. | | | |
|
|
|
|
|
|
|
| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
|
| |
---|
Lernen Sie SZ Plus im Probeabo kennen. Unverbindlich und ohne Risiko. | | | |
|
|
|
|
|
|
| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Kassian Stroh
| |
|
|
| | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| Folgen Sie uns hier: | | | |
|
---|
|
|
|
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Christian Wegner (Vors.), Johannes Hauner, Dr. Karl Ulrich Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected]. Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt | |
|