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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
stellen Sie sich einmal vor, der Supermarkt um die Ecke würde Ihnen mitteilen, wann sie denn bei ihm ihre Lebensmittel einkaufen dürfen. Würde Ihnen das gefallen? Zumindest in meinem Liefergebiet macht Amazon das bei seinem Angebot „Fresh“ genauso, und liefert damit ein Beispiel dafür, wie eine App völlig an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen kann. Ich kann zwar verstehen, dass das Unternehmen sich die knappen Slots nicht weit in der Zukunft blockieren lassen will – nur deswegen soll ich jetzt benötigte Lebensmittel in den Warenkorb legen, ohne zu wissen, wann ich sie denn bekomme? War irgendeiner der sicherlich gut bezahlten „Product Owner“ schon einmal einkaufen? Fragt sich,
Ihr Stephan Lamprecht vom Team Mobilbranche.de
Die App, also die Applikation innerhalb eines mobilen Systems, gilt als eine der wichtigsten Erfindungen des 21. Jahrhunderts. Eine gute App verspricht Abwechslung, sie kontrolliert die eigenen Körperfunktionen oder unterstützt dabei, die Ernährung zu kontrollieren.
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In der Business-Version von WhatsApp können Unternehmen wieder Newsletter versenden. „Non-transactional Notifications” werden die Push-Nachrichten genannt, die beispielsweise Produktempfehlungen auf Basis bereits erfolgter Käufe oder Benachrichtigungen zu wieder lieferbaren Produkten enthalten können. Wie das funktioniert und welche Vorteile dies bringt, erklären die Spezialisten von MessengerPeople.
Fintechs, Neobanken und Payment-Anbieter laden ihre Apps mit immer mehr Funktionen auf. Der Weg ist klar: Alle wollen eine „Super-App” schaffen. Das ist nach Ansicht von Nils Wischmeyer ein Irrweg, denn die jungen Unternehmen wiederholen damit Fehler der traditionellen Banken. Somit würden die Firmen alles wieder kaputtmachen, was sie sich über die Jahre aufgebaut hätten.
„Jaxon” ist der Name einer von Samsung und der News-Plattform Upday entwickelten App, die Nachrichten, Hintergründe und Interviews rund um das Thema eSport bieten wird. Eine Besonderheit der App ist der namensgebende Charakter „Jaxon“: Er soll als Designelement, Social Media Influencer, Autor, Ratgeber und Offline-Persönlichkeit im Zentrum der App stehen. Die Berichterstattung wird sich auf bekannte und beliebte Titel wie Counter-Strike oder League of Legends fokussieren.
Auch die Verbraucherzentralen haben eine neue App an den Start gebracht, die sich auch als Browserversion nutzen lässt. Mit der Flugärger-App lassen sich die so genannten Ausgleichszahlungen berechnen. Außerdem können auch durch den Flugärger verursachte Ausgaben wie Verpflegung am Flughafen oder Hotelzimmer berücksichtigt werden. Die Flugärger-App erzeugt mit Hilfe von Legal-Tech, Flugdatenbanken und Abfragen an die Nutzerinnen eine E-Mail mit den möglichen Forderungen, u.a. auf Basis der EU-Fluggastrechte-Verordnung.
Mobilitätsanbieter FreeNow zeigt ab sofort auch die Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in seiner App an. Damit sollen die Nutzerinnen und Nutzer sich einfacher für das geeignetste Verkehrsmittel entscheiden können. Falls Regen droht, wird FreeNow den Usern eher ein Taxi oder Mietwagen statt eines Scooters vorschlagen. Die Nutzung der Wetterdaten ist ein erster Anwendungsfall für das Datennetzwerk „Datenraum Mobilität” der deutschen Bundesregierung.
Bei dem Versuch, Facebook kartellrechtlich in seine Schranken zu verweisen, hat die US-Regierung einen Rückschlag erlitten. So wurde die Klage der Handelsbehörde FTC in Washington von einem Gericht abgewiesen. Es sei der Behörde nicht gelungen, darzulegen, dass Facebook ein Monopol im Markt für soziale Netzwerke besitze. Der vorsitzende Richter ließ aber noch eine Möglichkeit offen: Binnen 30 Tagen kann die Behörde eine aktualisierte Klage einreichen.
Erinnern Sie sich noch an Mobiltelefone, aus denen Sie den Akku einfach herausnehmen konnten? Lange ist das schon her. Auf dem Weg in eine grünere Zukunft arbeiten Samsung und die Telekom genau an einem solchen Handy. Das grüne 5G-Smartphone soll Ende des kommenden Jahres erscheinen. Außerdem wird die Zusammenarbeit im Rahmen des Telekom-Handykreislaufs in Deutschland und Polen intensiviert.
Noch bevor die neue Kollektion von Adidas am 16. Juli in die Läden kommt, können die Nutzerinnen und Nutzer von Snapchat ihre Bitmojis mit den Stücken anziehen. Das wird dank einer neuen Kooperation möglich. Die kuratierten Outfits zieren die Avatare in den Bitmoji Stories, Chat, Lenses und auf der Snap Map.
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