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Westart zu Besuch in Haus Lange Haus Esters in Krefeld |
| | Haus Esters zeigt zurzeit Gregor Schneiders Projekt "Welcome", eine Auseinandersetzung mit den Themen Flucht und Willkommenskultur. Haus Lange ist seit 1955 international bekannt als Ort, an dem zeitgenössische Kunst und moderne Architektur aufeinandertreffen. Zum 70-jährigen Jubiläum ist die Ausstellung "Teilweise möbliert, exzellente Aussicht" zu sehen. Siham El-MAimouni hat sich beide Häuser angeschaut. | |
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Unsere weiteren Themen am 24.05.2025 |
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Die Doku "Der Unternehmer, das Dorf und die Künstler" |
| | 2012 dokumentierten zwei Schweizer Künstler mit dem Bielefelder Insektizid-Hersteller Hans-Dietrich Reckhaus die Kunstaktion "Fliegen retten in Deppendorf" und wollten daraus einen Film machen.Erst zehn Jahre später erzählen die Filmemacher Marcelo Busse und Julia Suermondt die verrückte Geschichte in ihrer ganzen Ambivalenz, Absurdität, aber auch Menschlichkeit. | |
| Das Theaterstück "Es ist nie Sommer im Ruhrgebiet" |
| | Der Regisseur Guido Wertheimer wurde als Nachkomme jüdisch-deutscher Exilanten in Buenos Aires geboren. Dorthin floh seine Urgroßmutter aus Recklinghausen vor den Nazis. Wertheimer hat sich in Archive begeben, jüdische Opfer- und deutsche Tätergeschichten zu Tage gefördert und daraus eine wundersam-verrückte Geschichte zwischen Münster, Recklinghausen und Buenos Aires entwickelt. | |
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Der Fotokünstler Bruce Eesly bei der Photoszene Köln |
| | Der Fotograf und Hobbygärtner Bruce Eesly hat mit seiner Fotoserie "New Farmer" ein surreales Universum geschaffen: riesige Fenchelknollen, Brokkoli, der an einen Atompilz erinnert, Äpfel so groß wie Fußbälle. Er will damit an die so genannte "Grüne Revolution" der 60er Jahre erinnern, als in der Landwirtschaft verstärkt Düngemittel und neue Pestizide eingesetzt wurden, um die Erträge zu steigern. | |
| "Theatre of Dreams" von Hofesh Shechter |
| | Hofesh Shechters Tanzabend "Theatre of Dreams" entführt das Publikum in die geheimen Landschaften unserer Träume. Auf der Bühne entfalten 13 Tänzer*innen ein Wechselspiel zwischen Poesie und Realität. Tanz und Musik verschmelzen zu einem gemeinsamen Puls: mitreißend, bedrohlich, intensiv. Begleitet von einer Liveband wird der Tanz zu einem Spiegel unserer inneren Welten. | |
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