Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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11. Januar 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Bastian Brinkmann
Stv. Ressortleiter Wirtschaft
Guten Tag,
man kann sich ja schnell blamieren. Zum Beispiel, indem man vor den falschen Leuten Whiskey auf Eis bestellt. Es geht aber noch besser beziehungsweise teurer: In Dubai kann man Whiskey jetzt mit Eis aus Grönland verwässern, zumindest will das ein Start-up verkaufen. Hier unser Artikel über ein Geschäft, das frösteln lässt.

Blamabel war die Sicherheitslücke, die offenbar die US-Börsenaufsicht gelassen hat. Hacker haben auf das Twitter-Konto der US-Behörde zugegriffen und dort einen Tweet gefälscht, wohl um Kurse zu manipulieren. Die US-Börsenaufsicht, sagt Twitter, habe die Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht eingeschaltet. Das Zwei-Faktor-Dings-Wort bedeutet, dass man neben dem Passwort noch einen zweiten Schlüssel braucht, um sich irgendwo einzuloggen. Oft ist das ein Zahlencode, der per App oder SMS kommt. Die Lehre aus unserem Text (SZ Plus): Seien Sie schlauer als die US-Börsenaufsicht und aktivieren Sie heute noch diesen zusätzlichen Schutz, wenn ein Dienst ihn anbietet.

So ein Bahnstreik bringt unfreiwillige Ruhe mit sich. Vielleicht bleiben Sie daher heute im Home-Office. Die eingesparte Pendel-Zeit könnten Sie in das große Porträt von Claus Weselsky investieren. Meine Kollegen haben den mächtigen Gewerkschaftschef diese Woche beobachtet (SZ Plus). Ob der Streik eher eine Blamage für das Bahn-Management oder für die GDL ist, überlasse ich nach Lektüre des Textes Ihnen.

Kommen Sie gut durch den Tag!
Bastian Brinkmann
Stv. Ressortleiter Wirtschaft
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CDU möchte Schülerinnen und Schüler besser an die Bundeswehr heranführen
Die Sichtbarkeit der Bundeswehr als Arbeitgeber müsse in Innenstädten, auf Jobportalen, in Universitäten und auch in Schulen erhöht werden, fordern zwei CDU-Verteidigungspolitikerinnen in einem Konzeptpapier. Jeder Schüler und jede Schülerin solle "einmal in seiner Schulzeit eine Kaserne von innen gesehen haben", heißt es darin. Grund für den Vorstoß: der dramatische Personalmangel bei der Truppe. Von der Zielgröße von 203 000 Soldatinnen und Soldaten, sei man "meilenweit entfernt". 
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Scholz will Bauernvertreter in Cottbus treffen 
Bei einem Termin in der brandenburgischen Stadt will der Kanzler am Donnerstag mit dem Landesbauernpräsidenten zusammenkommen. Auch andere Vertreter der Ampel suchen das Gespräch: Die Fraktionschefs von SPD, Grünen und FDP im Bundestag haben eine Einladung an mehrere landwirtschaftliche Verbände verschickt. Die Ministerpräsidenten mehrerer Bundesländer hatten sich zuvor für einen Dialog ausgesprochen.
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Bundesregierung legt Entwürfe für korrigierten Haushalt 2024 vor
An diesem Donnerstag findet vor dem Haushaltsausschuss die Anhörung der Sachverständigen statt. In der Vorlage ist ersichtlich, wo nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gespart wird: Das Auswärtige Amt soll auf 200 Millionen Euro für humanitäre Hilfsmaßnahmen im Ausland verzichten, das Arbeitsministerium auf 700 Millionen Euro beim Bürgergeld. Mehr Budget ist für die Bahn und den Verteidigungsetat vorgesehen.
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Netanjahu will Gazastreifen nicht dauerhaft besetzen
Erstmals spricht sich der israelische Ministerpräsident in einem Statement deutlich gegen radikale Forderungen rechtsgerichteter Mitglieder seiner Regierung aus. Sein Kriegskabinett berät angeblich über einen neuen Vorschlag aus Katar. Dieser sieht einen Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen und das Exil für die Hamas-Führung vor.
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Handelsschifffahrt
UN-Sicherheitsrat fordert Ende der Huthi-Angriffe im Roten Meer
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US-Börsenaufsicht genehmigt Bitcoin-Fonds
Die Aufsichtsbehörde SEC macht den Weg für börsengehandelte Bitcoin-ETFs frei. So können Anleger künftig leichter und mit weniger Risiko mit Kyptowährungen handeln. Dies dürfte Analysten zufolge für eine verstärkte Nachfrage sorgen. Deutsche Investoren müssen sich aber gedulden. Die Bafin, das deutsche Gegenstück zur SEC, hat bislang keinen Bitcoin-ETF zugelassen.
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SZPlus
Exklusiv
Burda feuert Top-Manager
Interne Machtkämpfe im Vorstand des Münchner Traditionsverlags eskalieren: Der Vorstandschef und ehemalige Unternehmensberater Martin Weiss muss gehen. Intern hatte er den Spitznamen "Die Nudel", weil er ein von einer KI-generiertes Nudel-Rezeptheft vehement gegen Kritik verteidigte.
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SZPlus
Deutsche Handballer starten mit unerwartet deutlichem Sieg in die EM
Vor fast 54 000 Zuschauern gelingt den deutschen Handballern beim Turnier im eigenen Land ein 27:14 gegen die Schweiz. Torhüter Andreas Wolff lässt die Schweizer Werfer mit einer Weltklasseleistung verzweifeln.
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Entschuldigung abgelehnt
Fast sein ganzes Leben lang galt Klaus Born als vorbestraft - weil er wegen seiner Homosexualität ins Gefängnis musste. Erst vor sechs Jahren wurde eine Rehabilitierung möglich. Eine Entschädigung für die Jahrzehnte der Diskriminierung beantragen aber nur wenige Betroffene. Warum?
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