Plus: Die TV-Moderatorin Mo Asumang im Interview
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12. Januar 2023
Guten Tag,

diese Woche finden Sie im SZ-Magazin eine etwas gruselige Geschichte: die eines Mädchens, oder sagen wir eher, die eines Rätsels. Meine Kollegin Christiane Lutz, die eigentlich im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung arbeitet, erhält eines Tages zufällig eine Mail: Ein ausgesprochen höfliches Mädchen meldet sich mit merkwürdigen Zeilen, es geht ihm um die Fütterung von Tieren im Zoo – und es sucht Hilfe. Meine Kollegin antwortet und gerät nun mehr und mehr in eine Beziehung, von der sie weniger und weniger versteht.

Kurz vor Weihnachten haben wir diese Geschichte bereits als Podcast »Wer ist Joni?« herausgebracht, zeitgleich mit der letzten Folge des Podcast erscheint nun die dazugehörige Reportage in unserem Heft. Eine Recherche mit Gruselfaktor – ich empfehle Ihnen unbedingt reinzulesen.
Das stumme Mädchen

Ebenso empfohlen sei das Interview mit der Moderatorin und Autorin Mo Asumang – eine deutsche TV-Legende könnte man sie nennen. Immerhin klärte sie im deutschen Fernsehen über Sex auf, als in anderen Sendungen noch schlüpfrige Herrenwitze gemacht wurden. Ihre Klarheit ist damals ihr Markenzeichen gewesen und nach dem Interview kann man sagen: Sie ist es immer noch.

Schließlich möchte ich noch erwähnen, dass wir uns immer über Post der Leserinnen und Leser freuen, auch zur aktuellen Titel-Geschichte. Zögern Sie nicht, wenn Sie uns etwas mitteilen wollen, und schreiben Sie einfach an [email protected].

Ich wünsche Ihnen gute Lektüre. Alles Gute,

Ihre Lara Fritzsche
Stellvertetende Chefredakteurin
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Die Themen der aktuellen Ausgabe

Kann man mit Menschen befreundet sein, deren Weltsicht man nicht teilt?
Die Krisen der vergangenen Jahre haben dazu geführt, dass auch Freundinnen und Freunde politisch auseinanderdriften. Warum es sich trotzdem lohnt, in Kontakt zu bleiben – für den Kopf und für das Herz.
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»In mir wurde die Sehnsucht nach Verschmelzen angelegt«
Mo Asumang wurde mit der Erotik-Sendung »Liebe Sünde« bekannt – und zu einer der ersten ­afro-deutschen Frauen im Fernsehen. Heute sucht sie für eine TV-Show das Gespräch mit Rassisten und Frauenhassern. Ein Interview über Sex, Einsamkeit und ihre Oma, die bei der Waffen-SS war.
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Heft 2
Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe

Warum jeder eine Krähe braucht
Krähen können Nüsse knacken und Haken biegen. Aber sollte man ihnen nicht wichtigere Dinge beibringen? Unser Kolumnist Axel Hacke hätte durchaus Verwendung für die schlauen Vögel.
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Ihre Meinung zu sozialen Medien?
Der Schauspieler Felix Klare im Interview ohne Worte über die Liebe zu seiner Frau, das Wichtigste an Erziehung und die Frage, ob die westliche Art zu leben die richtige ist.
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Wo hört die Privatsphäre auf?
Ein Bekannter ist offenbar ernsthaft erkrankt, unser Leser möchte sich kümmern. Die Ehefrau gibt aber keine Auskunft zum Zustand des Kranken. Wie kann man in so einer Situation mit den Sorgen um einen Menschen umgehen? Die »Gute Frage« mit der Antwort von Johanna Adorján.
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Köstliche Küchlein
Lauchzwiebeln sollte man immer im Haus haben, denn herzhafte Gerichte lassen sich damit perfekt abrunden. So wie diese Lachsküchlein mit Toast und Joghurt.
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Der Boss der Stifte
Das neue »Kreuz mit den Worten« aus dem SZ-Magazin 02/2023 – hier können Sie das Rätsel online spielen und das PDF zum Ausdrucken herunterladen.
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Blackout mit Rotwein
An der Supermarktkasse entdeckt unsere Autorin alles, was man bei einem Stromausfall brauchen würde: Kerzen, Feuerzeuge, Lebensmittel in Dosen – und Rotwein. Aber wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass in Bayern die Lichter ausgehen?
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Ein Ort für alle Generationen
Im »Kieler Kaufmann« direkt an der Ostsee kann man schon mal den Ministerpräsidenten beim Frühstück treffen. Und die Kinder des Hotel-Direktors, die gerne mit dem Dreirad durch die Gänge sausen.
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Königliche Auszeit
Für ein wenig Erholung verlosen wir diese Woche zwei Nächte im Hotel »König Ludwig«, inklusive Massage und imposantem Blick auf die Allgäuer Alpen.
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Das Phantom
Wer ist Joni? Die
Geschichte eines
zwölfjährigen
Mädchens, das in Not zu
sein scheint, um Hilfe
bittet – und dann immer
unheimlicher wird
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