Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich derzeit durch München spaziere, sausen stets zahlreiche Zweiräder an mir vorbei. Schon letztes Jahr wurden 20 Prozent mehr Radfahrer in meiner Stadt gemeldet. Meinem Gefühl nach wird das Jahr 2021 da noch eine Schippe drauflegen. Der Fitness und der Natur tut dieser Trend sicher gut, zumindest, wenn man stattdessen öfter mal das Auto stehen lässt.
Für einen Fahrradboom sprechen auch die Verkaufszahlen: Über fünf Millionen Räder wurden 2020 in Deutschland verkauft, fast zwei Millionen davon waren E-Bikes. Sind Sie auch schon stolzer Besitzer eines elektrifizierten Drahtesels?
Falls nein, interessiert Sie vielleicht unser Artikel, was man beim Kauf eines E-Bikes beachten sollte. Aufgrund der großen Nachfrage
sollte man seinen Fahrradkauf allerdings frühzeitig planen, warnt der von uns interviewte Fahrradhändler.
Wenn Sie bereits ein E-Bike haben, lege ich Ihnen die folgenden beiden Artikel ans Herz: Der erste befasst sich mit der größeren Unfallgefahr aufgrund der leichter erreichbaren höheren Geschwindigkeit. Wie man am besten Kollisionen und Stürze verhindert,
erfahren Sie hier.
Der zweite lotet aus, wie Radler und Fußgänger friedlich koexistieren können: Bergwanderer, E-Biker und Mountainbiker kommen sich nämlich in den Alpen immer häufiger ins Gehege. Naturschützer sind besorgt. Mit Rücksicht von allen Parteien sollte dieses Problem aber zu lösen sein.
Wie genau, zeigt ein Projekt aus Oberstdorf.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein bewegtes, aber harmonisches Pfingstwochenende,