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 | Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 23. Mai 2025 |
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am Wochenende soll es endlich wieder länger und kräftiger regnen. Das ist schlecht für Ihre Wochenendplanung, aber bitternötig für unsere Böden und Gewässer. Die extreme Trockenheit der vergangenen Monate hat ernste Folgen. Der Füllstand der Talsperren, die eine wesentliche Rolle für die Trinkwasserversorgung spielen, ist deutlich niedriger als üblich. Auch der Rhein führt nur noch wenig Wasser. Die finanziellen Folgen sind schmerzhaft. âDie niedrigen Pegelstände belasten die deutsche Wirtschaft extrem, sie führen zu massiven Einschränkungen auf Deutschlands wichtigster WasserstraÃeâ, teilt NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur mit. GroÃe Unternehmen reagieren â und beladen ihre Schiffe nur noch zur Hälfte, wie unsere Wirtschaftsredaktion berichtet. |
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| Die Ennepetalsperre am Rand des Sauerlands auf einem Archivbild., FOTO: Wolfgang Scholl/Scholl, Wolfgang (wos) |
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Pflegekrise: 1,39 Millionen Menschen waren im Jahr 2023 in NRW pflegebedürftig. Neuere Zahlen gibt es nicht, die Tendenz ist steigend. Die finanziell angespannte Lage in der Branche setzt sich im ersten Quartal dieses Jahres allerdings fort. 15 weitere Einrichtungen mussten bis Ende März Insolvenz anmelden, wie Gesundheitsminister Laumann nach einer Anfrage der SPD im Landtag mitteilte. Die Opposition fürchtet, dass die Zahl der Insolvenzen in den kommenden Monaten noch einmal deutlich anziehen könnte. Maximilian Plück berichtet. |
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Union und Linkspartei: Eigentlich darf die Union nicht mit der Linkspartei zusammenarbeiten. Die Christdemokraten hatten 2018 einen Unvereinbarkeitsbeschluss gefasst, der dies klar ausschlieÃt. Doch schon bei der Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler brauchte man die Hilfe der Partei, sonst hätte der zweite Wahlgang nicht so schnell nach dem ersten erfolgen können. Auch künftig geht es nicht ohne die Linken, wenn die Union ohne die AfD eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag organisieren möchte. David Grzeschik kommt in seinem Kommentar zu einem eindeutigen Urteil: âJe schneller die CDU den Unvereinbarkeitsbeschluss kippt, desto besser.â |
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Für ein Urteil über den neuen Papst ist es noch viel zu früh, Leo XIV. ist schlieÃlich erst seit zwei Wochen im Amt. Inzwischen wird aber mehr und mehr über seine persönlichen Vorlieben und Hobbys bekannt. Dabei wird noch einmal deutlich, dass der Amerikaner mit seinen 69 Jahren für einen Papst ungewöhnlich jung ist. Der Ponitfex spielt gerne Tennis und ging bis zu seiner Wahl zwei bis dreimal die Woche ins Fitnessstudio. Die Zeit bis zum Konklave vertrieb sich Leo mit dem Onlinespiel âWordleâ. Enge Mitarbeiter erreichen ihn gut bei WhatsApp. Unser Rom-Korrespondent Julius Müller-Meinungen weià wie immer mehr. Ich wünsche Ihnen nun einen schönen Freitag, das (hoffentlich wirklich regnerische) Wochenende ist in Sicht. Bis morgen! |
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