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Unternehmensgründungen sind im ersten Halbjahr 2020 deutlich zurückgegangen: In Deutschland wurden rund 58 000 Betriebe gegründet. Wie das Statistische Bundesamt nach Auswertung der Gewerbemeldungen mitteilt, waren das 9,4 Prozent weniger als im 1. Halbjahr 2019. 

Die Ergebnisse des 1. Halbjahrs 2020 werden durch eine deutlich niedrigere Anzahl von Meldungen in den Gewerbeämtern ab März 2020 beeinflusst. Gründe hierfür sind zum einen Maßnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie getroffen wurden, wie zum Beispiel die Einstellung des Besucherverkehrs und Personalengpässe in den Gewerbeämtern. Zum anderen ist davon auszugehen, dass es aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit weniger Betriebsgründungen, aber auch weniger Abmeldungen gab, da Gewerbetreibende zunächst möglicherweise die weitere wirtschaftliche Entwicklung abwarten, bevor sie ein Gewerbe an- oder abmelden. 

Im Mai hat die Bundesregierung bereits einen »Schutzschirm« für Start-ups in Höhe von zwei Milliarden Euro bereitgestellt.  Junge innovative Unternehmen, die aufgrund der Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, können diese Hilfe beantragen – bislang wurden 614 Millionen Euro ausgezahlt.

Doch Geld allein wird die geringen Gründungszahlen nicht ankurbeln. »Nach wie vor braucht es schnellere Genehmigungsverfahren, weniger Bürokratie, eine starke digitale Infrastruktur und mehr wirtschaftliche Bildung an Schulden«, meint der Unternehmensexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft Klaus-Heiner Röhl. Innovation und technischer Fortschritt seien wichtige Bausteine, um schwungvoll aus der Krise zu kommen, so Röhl.

Viel Spaß beim Lesen und bleib gesund!

Deine Selina

Redakteurin WEKA Fachmedien

 
 
 
     
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