Weltmeister Argentinien, UN-Artenschutzabkommen, Puma-Krisentreffen

Guten Morgen! Die WM in Katar endet mit einem spektakulären Finale, die Bundeswehr kämpft mit Problemen beim Schützenpanzer Puma, es gibt Hoffnung auf ein weltweites Artenschutzabkommen und es wird glatt.

1

Fußball-WM

Sechs Tore, unglaubliche Wendungen, Drama: Argentinien ist nach dem ereignisreichsten WM-Finale der Geschichte Fußballweltmeister.

Damit ist endlich der beste Fußballspieler der Welt auch Weltmeister. Dafür musste Lionel Messi erst zum Mannschaftsspieler werden, schreibt mein Kollege Oliver Fritsch.

Unser Liveblog zum Finale Argentinien gegen Frankreich können Sie hier nachlesen.

Und was bleibt nun von der umstrittenen WM? In Katar ist die (vorläufige) Endstufe der Fußballkommerzialisierung erreicht, zieht unser Sportressort Fazit. Der Volkssport wurde zum Elitenprojekt.

2

Die Lage in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht sich für eine globale Friedenskonferenz aus.

Die Ukraine hat im Osten des Landes nach eigenen Angaben russische Munitionslager zerstört.

Die Grünen stellen weitere Käufe des Schützenpanzer Puma infrage, nachdem akute Mängel des Schützenpanzers öffentlich wurden. Bundeswehr und Rüstungsindustrie kommen heute zu einem Krisentreffen zusammen.

3

Die UN-Weltnaturkonferenz soll heute mit einem Artenschutzabkommen zu Ende gehen.

4

Elon Musk lässt darüber abstimmen, ob er Twitter-Chef bleiben soll.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch einen Kaffee oder Tee? Wir haben die Lektüre dazu.

1

Überlastete Kliniken, Medikamentenmangel und hoher Krankenstand: Der Winter zeigt sehr grundsätzliche Probleme auf. Für meinen Kollegen Johannes Schneider gibt es darauf nur eine Antwort.

2

Als gesichtslose Konsumzonen haben die Innenstädte keine Zukunft. Neue Ideen zeigen nun: Das Wunder einer lebenswerten City ist möglich.

3

Waffengewalt ist in den USA zur häufigsten Todesursache bei Kindern und Jugendlichen geworden. Die New York Times erzählt zwölf Lebensgeschichten hinter der bedrückenden Statistik.

4

Die Jahresrückblicke sind voll mit Krieg und Krisen. Das ist alles schrecklich. Unser Kulturressort aber sagt: Anderes, Kleineres, Übersehenes ist auch zum Heulen (bis man am Ende leicht verzweifelt über sie lachen möchte).

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Weltnaturkonferenz in Montreal. Außerdem sprechen wir über die Frage, wie die WM in Katar den Fußball verändert hat.

Wir wünschen einen guten Tag!

Ich hoffe, Sie fühlen sich von unserem Letter gut informiert. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Über Ihr Feedback in diesem Formular würden wir uns freuen. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin muss noch geklärt werden, ob der Eisregen die Fahrt in die Redaktion verhindert. Kommen Sie gut (und sicher) in den Tag!

Diese E-Mail wurde versandt an [email protected].

Klicken Sie hier um den Newsletter abzubestellen.

Eine Übersicht aller Newsletter von ZEIT ONLINE und DIE ZEIT finden Sie hier.

E-Mail im Browser lesen

ZEIT ONLINE GmbH, Buceriusstr. Eingang Speersort 1, 20095 Hamburg

Impressum | Datenschutzerklärung