Weitreichende Raketen für Ukraine, Kanzlerkandidat Habeck, Scholz und die SPD

Guten Morgen! US-Präsident Biden erlaubt der Ukraine den Einsatz weitreichender Raketen, Russland greift die Energieversorgung landesweit an, die Grünen wählen Robert Habeck zum Kanzlerkandidaten, und die SPD will sich auf Olaf Scholz festlegen.

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Die Lage in der Ukraine

Die Ukraine darf mit weitreichenden Raketen der USA russisches Gebiet angreifen. Zunächst dürfen die Waffen nach Medienberichten gegen russische und nordkoreanische Soldaten in der Oblast Kursk eingesetzt werden.

Es ist eine der letzten Verzweiflungstaten von Joe Biden, um die Ukraine vor Donald Trumps Amtsübernahme zu stärken und sein Erbe zu retten, kommentiert meine Kollegin Rieke Havertz.

Die Ukraine ist nach eigenen Angaben Ziel "eines der heftigsten Luftangriffe" Russlands seit Beginn des Krieges geworden. Die Angriffe richteten sich vor allem gegen die Energieinfrastruktur, die Stromversorgung ist infolge landesweit eingeschränkt.

In Berlin haben mehr als 1.000 Unterstützer der russischen Exilopposition gegen Wladimir Putin und den Angriffskrieg in der Ukraine demonstriert.

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl.

Seine politischen Gegner sollten diesen Mann nicht unterschätzen, kommentiert meine Kollegin Katharina Schuler.

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Die SPD-Spitze will Parteichef Lars Klingbeil zufolge in den nächsten Tagen einen Zeitplan für die Nominierung von Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten vorlegen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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