| +Conan O'Brien scheitert am Berghain+Andrej Holms Vergangenheit soll geprüft werden+Raed Saleh im Interview+ | | |
| | | | Montag, 12.12.2016 | Vormittags bewölkt, später sonniger, bevor es um 16 Uhr schon wieder dunkel wird (max. 7°C) Guten Morgen,
| | | SPD-Fraktionschef Raed Saleh hat ein klares Ziel (mindestens eins): „Ich will den älteren weißen AfD-Wähler zurückholen“, sagt er im Tagesspiegel-Interview. Wie er sich das vorstellt, und was seine Partei dazu beitragen kann, steht hier. Da die Sache sicher aber ein bisschen dauert, haben wir genug Zeit, uns noch schnell anzuschauen…
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| … was sonst so los ist: | | | | | | „Berlin hat 24 Staatssekretäre und einen Stasisekretär“, ätzt CDU-Funktionär Jürgen Presser - gemeint ist Andrej Holm, der 1989 als 18-Jähriger beim Stasi-Wachregiment Feliks Dzierzynski anheuerte. Was der designierte Wohnungsstaatssekretär als hauptamtlicher Stasi-Mitarbeiter genau gemacht hat, soll jetzt per Regelanfrage überprüft werden. Die militärische Grundausbildung jedenfalls (1.9.89 - 6.10.89) hat Holm laut „Bild“ mit „sehr gut“ bestanden: „Er wurde an der Pistole M, MPi und im Werfen der Handgranate RGD-5 ausgebildet.“ Die „B.Z“ veröffentlicht heute seine Stasi-Akte, darin der Satz: „Als Agitator genoß er Achtung und Anerkennung.“
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| | | | Achtung und Anerkennung genießt Holm auch heute noch - die Linke feierte ihn beim Parteitag (neue Landesvorsitzende: Katina Schubert), wo er „privaten Interessen“ auf dem Wohnungsmarkt den Kampf ansagte. Checkpoint-Zwischenbilanz - Wichtiger als das, was Holm vor mehr als 25 Jahren gemacht hat (soweit bekannt), ist: was er in den nächsten 5 Jahren vorhat.
| | | | | | Aus einem ganz anderen Grund hat Ex-MdA Gabriele Hiller (ebenfalls Linke) Probleme mit den Staatssekretären ihrer Partei (Genderstern überflüssig): Es sind nur Männer. „Ärgerlich und enttäuscht bin ich“, schreibt sie dazu auf Facebook, „ich fass’ es nicht.“ Kein Trost, aber: Das gleiche Problem besteht bei „The Voice of Germany“ - dort sind nach dem Halbfinale gestern Abend auch nur noch Männer dabei (Tay, Robin, Boris, Marc).
| | | | | | Neues aus der Rubrik „Abgeordnete fragen, der Senat antwortet nicht“ - heute: Auswirkungen der Nicht-Eröffnung des BER auf die Tätigkeit der Tegel Projekt GmbH. Frage (MdA Schmidt, FDP): Welche Änderungen der Ressourcen (u.a. Personal) wurden seit dem ursprünglichen Schließungstermin für TXL Ende 2012 vorgenommen? Antwort (Sts Lütke Daldrup): „Die bereitgestellten Ressourcen entsprechen dem sich aus dem Zeitkorridor der geplanten Öffnung des BER ergebenden Bedarf.“ Aha! Und welche Änderungen im Zeitplan wurden seitdem vorgenommen? „Intensität und und Umfang der Planungen … werden laufend angepasst.“ Und das läuft offenbar so schnell, dass der Senat nicht mal mehr mit dem Zählen des Personals hinterherkommt.
| | | | | | Mit einer möglichen Rücknahme der Schließung von TXL haben sich übrigens weder der Senat, noch nachgeordnete Behörden je befasst (Sts Gaebler auf Anfrage Czaja, FDP) - trotz erheblicher veränderter Ausgangslage (u.a. jahrelange Verspätung, Passagierentwicklung, Rechtsgutachten, Volksbegehren). Begründung: Der Verwaltungsakt Schließungsbeschluss ist nicht rechtswidrig, somit entfällt auch eine Beschäftigung damit. Das ist juristisch korrekt, politisch läuft es unter „Tegel-Doktrin“.
| | | | | | Wenn Berlins Wassersportler jemanden Kielholen dürften, wäre Enrico Hübner vom BA Spandau ihr Top-Kandidat: Um die Verbreitung von Hausbooten zu stoppen, hat er neue Regeln für Yachtclubs verhängt, die auch Sportbooteigner treffen - sie sollen nicht mehr an Bord übernachten, Strom- und Wasseranschluss sind verboten. Besonders perfide: Die Stege dürfen nicht mehr beleuchtet werden. Checkpoint-Warnung: Wenn dieser Unsinn nicht schnell ins Wasser fällt, schicken wir den Klabautermann ins Rathaus.
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| Vom 25. - 31. Dezember in der BAR JEDER VERNUNFT Wer Tim Fischer noch nicht gehört hat, der weiß gar nicht, was mit Chansons möglich ist. Man muss sie hören, diese Stimme, die alles kann: kraftvoll röhren, zärtlich hauchen, derb klagen, leise rufen – und mit Witz und Ernst zugleich die größten Geschichten erzählen. Man kann sich ihr nicht entziehen, dieser Stimme, die mit wenigen Worten ein ganzes Universum erschafft.“ (Barbara Kisseler, Kultursenatorin Hamburg a.D.) Tickets
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| Kurzstrecke | | | | | | „BVG erhöht heute den Takt“ - na, das ist ja mal eine gute Nachricht. Oder ist das etwa wörtlich gemeint (von „tactus“, also „Berührung“, „Stoß“) und bezieht sich auf die Folgen überfüllter Wagen? „Es ist für uns ganz selbstverständlich, dass wir das Bundesamt für Flüchtlinge unterstützen“, hatte im April ein KPMG-Vorstandsmitglied getönt - die drei anderen großen Wirtschaftsprüfer (Deloitte, EY, PWC) stimmten begeistert ein (fast selbstlos, selbstverständlich). Und hier die Zahl der seitdem entsendeten Mitarbeiter: 1 (in Worten: eins). Und gleich noch eine Zahl: 466.000 Pappbecher landen in Berlin im Müll - und zwar täglich (Q: Dt. Umwelthilfe). Ich habe inzwischen einen schönen Mehrfachbecher und verstehe das hier jetzt mal als Notiz an mich selbst, den nicht immer zu vergessen. Bausentorin Katrin Lompscher will keine Kaiser-Gedächtnis-Kohle vom Bund - sie weist die 18,5 Mio, die der Haushaltsausschuss zum Wiederaufbau der Schlosskolonnaden spendiert hat, brüsk zurück („Das ist unser Grundstück!“). (Q: „Morgenpost“) | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Falls Sie’s noch nicht gesehen haben: Der amerikanische TV-Comedian Conan O’Brien hat einen skurrilen Berlin-Besuch mit Kamerabegleitung absolviert. Die Clips dazu gibt’s hier. Wir suchen das „Berliner Wort des Jahres“ - gerne per Mail an [email protected] oder per Twitter an @LorenzMaroldt. Bereits im Rennen sind „Kotti“, „Füreinander“, und, natürlich, „Berlin“. Wie ein Abgeordneter politische Stimmungsmache betreibt, indem er anderen politische Stimmungsmache vorwirft, zeigt der CDU-Verkehrsexperte Oliver Friederici: Er diffamierte jene, die mit einer Mahnwache der 16. getöteten Radfahrerin in diesem Jahr gedachten - diese wollten aus dem „tragischen Unfall…ideologisch-politisches Kapital schlagen“. Drei Finger der eigenen Hand zeigen auf ihn zurück. „Mittelmaß, Sozialneid, Viertelkompetenz“ - so sieht sieht CR-Kollege Ulf Poschardt von der „Welt“ den neuen Senat. Da sich sein Kommentar anhaltender Erregung erfreut - hier ist der Link. Hier auch noch mal ein paar sachdienliche Hinweise zum Journalismus in unsachlichen Zeiten (weil die Debatte über den vermeintlichen Nachrichten-fail der Tagesschau in Freiburg immer weiter geht. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Der Ersatzverkehr auf der Linie S3 dauert leider noch ein bisschen länger - originelle Begründung: Der Prüfingenieur ist erkrankt. Das muss natürlich unbedingt noch ins Checkpoint-Betriebsstörung-Bingo - dazu heute auch… … der Nachtrag - Blöderweise hat beim letzten mal der Link zum S-Bahn-Bingo nicht funktioniert (ja, ja, kleine Checkpoint-Betriebsstörung: „Wegen einer Weihnachtsfeier…“). Probieren wir es also hier noch mal, dazugekommen ist inzwischen „Bauzeitüberschreitung“, und als Joker gilt (auch in eigener Sache) „Wir bitten um Ihr Verständnis“. Und hier gleich noch was in eigener Sache: Team Checkpoint bezieht am Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr seinen Platz am Tagesspiegel-Stand auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Charlottenburg. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns über Berlin und die Welt und natürlich auch den Checkpoint zu reden. Nachtrag II - Danke für etliche Ö-Mails (nicht nur aus Wien): Die Bedeutung von „Saafensiader“ ist geklärt, fühle mich angemessen breit beleidigt. Antwortempfehlung von Kollege Michael Pöppl: „Söiba! Schiffsschauklbremsa, blada!“ Korrektur - Der auf Berlins neuen Senat ziemlich wütende FAZ-Kommentator heißt natürlich nicht Japser, sondern Jasper von Altenbockum - sorry. BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1654 | | | | |
| | „Ich gehe regelmäßig ins Theater und kenne die Landschaft ziemlich gut. Klaus Lederer war offenbar immer in anderen Vorstellungen. Ich habe ihn jedenfalls nie im Theater gesehen.“ Wolfgang Brauer, seit 14 Jahren kulturpolitischer Sprecher der Berliner Linken und Vorsitzender im Untersuchungsausschuss Staatsoper, am 22. November in der „B.Z.“ Gestern wurde bekannt, dass Brauer enttäuscht seine Partei verlässt. | |
| | @badeninderspree „Drei Typen in einer vergammelten Halle. In Berlin heißt sowas Startup.“ (Kommentar zum „Tatort“ von gestern Abend) | |
| Verkehr Statt neuer Baustellen, reichlich Ersatzverkehr: auf der S3 zwischen Ostkreuz und Köpenick (bis morgen Abend, 20.30 Uhr), ab 4 Uhr zusätzlich Pendelverkehr zwischen Ostkreuz und Erkner (im 30-Minuten-Takt) mit Umstieg in Karlshorst, Köpenick und Rahnsdorf. Busse fahren außerdem für die S2 zwischen Blankenburg und Karow (bis Freitag, jeweils von 22 bis 1.30 Uhr), für die Stadtbahn zwischen Alexanderplatz und Friedrichstraße (bis Donnerstag, jeweils von 22 bis 1.30 Uhr) sowie bis Sonntag für diverse Regionalbahnlinien: zwischen Eberswalde und Gesundbrunnen (RE 3 und RB 66), zwischen Lichtenberg und Bernau (RE 24). | | | Demonstration Zum „6. Weihnachtssingen gegen Fluglärm und den BER“ wollen sich 700 Anhänger der Friedrichshagener Bürgerinitiative von 19 bis 21 Uhr auf dem Marktplatz Bölschestraße treffen. | | | Zu Gast sind der kroatische Ministerpräsident Andrej PlenkoviÄ und der slowakische Präsident Andrej Kiska. | | | Gericht Eine 30-jährige Frau, die sich in einen Streit zwischen zwei Brüdern eingemischt und einen der Männer mit einem Küchenmesser erstochen haben soll, kommt wegen Totschlags auf die Anklagebank (12.40 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 217). | | | Diskussion Über dieOpfer der NSU und die Aufarbeitung der rechtsextremistischen Verbrechen sprechen heute Abend Barbara John (Ombudsfrau für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle), Hans Christian Ströbele (MdB) und Frank Jansen (Tagesspiegel-Redakteur und Prozessbeobachter) mit Özcan Mutlu (MdB) im Stadtschloss Moabit. 19 Uhr, Rostocker Straße 32 (S-Bhf Beusselstraße), Eintritt frei | | |
| | | | Essen Im Brot & Butter, dem kulinarischen Annex von Manufactum am Ernst-Reuter-Platz, wird rund um einen Steinofen frisch gebackenes Brot verkauft. Das Roggen-Sauerteigbrot mit der dunklen Kruste kann man gleich vor Ort belegen lassen. Zum Beispiel mit Cheddar und süß-säuerlicher Red-Onion Marmelade. Oder mit Ahle Wurscht: Rohwurst, weicher als Salami mit kräftigem Schweinegeschmack, in dünnen Scheiben auf die dicke Knifte gelegt (4,90 Euro) - dit schmeckt! Hardenbergstraße 4-5, Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 8-18 Uhr | | | | | | | | | Trinken Eigentlich gehört das Lola was here in der Seelower Straße 8 (Prenzlauer Berg) zwei Ungarinnen. Doch weil die beiden Portugal lieben, servieren sie Kaffeevariationen wie Bica, Galão und Malz-Galão. Doch bei aller Liebe - ungarische Wurst, ungarisches Rindergulasch und die beliebte ungarische Spezialität Palacsinta (dünne, gefüllte Pfannkuchen) dürfen trotzdem nicht fehlen (Mo-Fr 9-21 Uhr, Sa-So ab 10 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Tagesspiegel-Adventskalender 2016 British breakfast gefällig? Im Tagesspiegel-Adventskalender verlosen wir heute eines von drei Chivers-Frühstückssets mit Toaster, Wasserkessel und original britischer Marmelade. Hier klicken und good luck!
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| | | | | | | Berlinbesuch Das kleine Tempelhof-Museum in Alt-Mariendorf wirkt ein wenig wie aus der Zeit gefallen. In dem weiß getünchten Häuschen, das einmal die alte Schule an der Dorfaue war, ist eine Ausstellung von Heike Steinweg mit Fotografien von Frauen im Exil zu sehen (bis 8. Januar). In der Dauerausstellung im Obergeschoss können Sie etwas über einen Gerichtsstreit ums Bier oder den Marienfelder Schulstreit um einen untragbaren Lehrer im 18. Jahrhundert erfahren - klingt fast schon wieder zeitlos (Mo-Do 10-18 Uhr, Fr 10-14 Uhr, So 11-15 Uhr, Eintritt frei). | | | | | | | | | Geschenke per Knopfdruck: Philippe Singer und Timo Müller haben eine App entwickelt, mit der man Geschenke online einkaufen, mit einer Video- oder Textnachricht versehen und via WhatsApp oder Facebook verschenken kann. Der Beschenkte entscheidet selbst, wann und wohin das Präsent geliefert werden soll. Sehr geeignet für alle, die noch keine richtige Idee haben, die Auswahl ist recht kreativ: Wie wäre es mit einer Origami Weihnachtskrippe (30,90 Euro) oder süßem Einhornfilet (3,90 Euro)? | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Den Titel Gothic Queen hat sich Marissa Nadler redlich verdient: Textlich begibt sie sich tief in surreale, apokalyptische Traumlandschaften, musikalisch in entrückte, minimalistische Klangsphären. Ihre melancholischen Americana-Balladen gibt sie um 20 Uhr im Privatclub zum besten (Skalitzer Straße 85-86, Abendkasse 17 Euro). | | | | | | | | | Noch hingehen Im letzten Jahr verlor Reinickendorf mit Siegfried Kühl einen seiner wichtigsten Künstler. In seinem langjährigen künstlerischen Schaffen hat er jedoch viele Spuren im Bezirk hinterlassen: Sein erstes Atelier hatte er mit fünf Jahren im elterlichen Tabakladen - noch bis Freitag sind solche Details aus seinem Leben in der Rathaus-Galerie Reinickendorf zu sehen (Eichborndamm 215, Mo-Fr 9-18 Uhr, freier Eintritt). | | | | | | | | | Karten sichern Einmal im Jahr wird das Kreuzberger Tempodrom für knapp drei Wochen auch drinnen so bespielt, wie das Gebäude von außen erscheint: als Zirkuszelt. Beim Roncalli Weihnachtszirkus trägt der Direktor noch Zylinder, die Clowns verbreiten keinen Horror und am Ende fordern die Artisten das Publikum zum Tanz in der Manege auf (bis 2. Januar, Tickets ab 20 Euro). | | | | | | | | | Neu in Berlin Nach anderthalb Jahren Neuseeland ist Marie Degenhard mit dem Abitur in der Tasche in Tegel gelandet. Mama Birgit hat in der Zwischenzeit in Kleinmachnow ein neues Zuhause gefunden. Nun will sie ihrer Tochter unbedingt die Stadt schmackhaft machen und fragt: Wo treffen sich Neuseeland-Fans und Kiwis in Berlin? Sachdienliche Hinweise bitte an [email protected] | | | | | | | |
| | | | Geburtstag - Maren Ade (40), Regisseurin von Toni Erdmann, der gerade fünf Trophäen auf dem Europäischen Filmpreis abgeräumt hat / Volker Beck (56), (Noch-)Bundestagsabgeordneter der Grünen / Else Buschheuer (51), Journalistin, Schriftstellerin und Moderatorin / Andreas Knie (56), Professor für Soziologie an der TU / Max Raabe (54), Sänger mit Palast Orchester / Wolfram Spyra (52), Klangkünstler / Haegue Yang (45), Installationskünstlerin Gestorben - Wolfgang Brömmling, * 27. Dezember 1928, Studiendirektor i. R. / Armin Diehr, *17. Oktober 1934, Tagesspiegel-Leser aus Darmstadt / Ulrich Eickhoff, * 15. Juli 1943 / Ludwig Hecht, * 6. Juli 1936, Diplom-Soziologe / Elke Wentzel, * 9. August 1941 Stolperstein - Martin-Luther-Straße 17, Schöneberg: Hier lebte Manfred Reiss, heute vor 90 Jahren geboren, am 11. August 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Abends sagt er zu seiner Frau: "Ich kann nicht mehr." Ulrich Clemens ist Lehrer in Berlin. Er wurde verprügelt, erpresst, gedemütigt. Und er ist nicht der einzige. Lesen Sie die Reportage von Armin Lehmann heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| Zum Schluss noch eine super Geschäftsidee: Ein „Kebab-Haus“ in Tholey (Saarland) hat die Preisliste nach Kunden-Freundlichkeit sortiert. So kostet „Döner“ 6,50 Euro, „Ein Döner“ gibt’s für 6 Euro, „Hallo, ein Döner“ kostet 5,50, „Hallo, ein Döner, bitte“ 5 Euro und „Guten Tag, ich hätte gerne ein Döner, bitte“ nur 4,50. In Berlin würden die schnell reich. Checkpoint-Vorschlag“: Wer „einen Döner“ bestellt, bekommt noch 50 Cent Grammatik-Rabatt. (via @yugaBerlin) | |
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