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Laut dem Shopping Index von Salesforce wird sich die Inflation markant auf das kommende Weihnachtsgeschäft auswirken: Prognostiziert werden sinkende Markentreue, rückläufige Online-Umsätze, nachhaltiges Einkaufsbewusstsein – aber auch ein wachsendes Interesse an NFTs.
Die Zürcher Kantonalbank ist Hauptsponsorin des Schauspielhaus Zürich. Für den kunstvollen Kommunikationsauftritt sorgt die Agentur Freundliche Grüsse.
Swisspeers vermittelt über ihre Online-Plattform Finanzierungen direkt zwischen Unternehmen und Investoren. So genial dieses Konzept sei, so schwierig sei es auch, dieses auf den Punkt zu bringen.
Raymond Tea und Ralf Boltshauser gewann mit ihrer Idee – einer App zur Förderung von gesunden Gewohnheiten – die erste Schweizermeisterschaft in Entrepreneurship.
Die Destination Davos Klosters baut ihren Gästeberatungsservice aus – mit zwei virtuellen Informationsschaltern, die persönliche Videoberatung möglich machen.
Jerry Saltz ist einer der wichtigsten Kunstkritiker der Welt. Dabei ist er ein «Spätberufener», fuhr bis zu seinem vierzigsten Lebensjahr Lastwagen – und konnte dann doch nicht von der Kunstbranche lassen.
Das Zürioberland Magazin stellt die besonderen Qualitäten der Lebens- und Wirtschaftsregion Zürcher Oberland in den Fokus und bietet Unternehmen eine regionale Werbeplattform.
Am 1. November 2022 tritt Sarah Serafini ihre neue Aufgabe als Redaktionsleiterin Aktualität beim Beobachter an. Zuvor war sie während fünf Jahren bei Watson tätig gewesen.
Emma Amour, die berühmteste Bloggerin von Watson ist wieder da! Und das nicht alleine: Mit dabei hat sie Big Ben, mit dem sie sich zukünftig die Online-Bühne teilen wird.
Die Zürcher Brandingagentur Process hat einen Brandrefresh für Adnovum realisiert, der die neue Positionierung und die Herkunft des global tätigen Schweizer IT-Dienstleisters erlebbar machen soll.
Die erste via Teads Ad Manager ausgespielte Dynamic Keyword Kampagne von Viseca und der Mediaagentur Jung von Matt Impact sei ein voller Erfolg gewesen: Steigerung der Click-Through-Rate um 18 Prozent.
Statt zu «googeln» könnte es auch «backrubben» oder «whatboxen» heissen. Doch im September 1997 registrierte Larry Page google.com als Domain-Namen. Ein Schreibfehler soll Pate gestanden haben.
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