Liebe Leserin, lieber Leser |
In vielen Stuben wird heute Abend die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Die Geschichte von Josef und der schwangeren Maria auf der Suche nach einer Unterkunft. In unserer Zeitung lesen Sie ebenfalls weihnächtliche Geschichten. Wie die Erzählung der Geburt Christi handeln sie im Grunde von Hoffnung. |
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Eine Geschichte berichtet von einem Kind, das in Indien nach der Geburt den Helferinnen der Basler Mission übergeben wurde, weil die Familie sich nicht in der Lage sah, für es zu sorgen. Seine unglaubliche Reise führte bis in den Schweizer Nationalrat. |
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Eine andere handelt von einer Nachwuchshoffnung im Skisport. Der junge Mann sprang beim Baden kopfüber ins untiefe Wasser und verletze sich so sehr, dass er nun auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Seine sportlichen Ambitionen überlebten den Schicksalsschlag. Den Traum einer Olympiateilnahme will er sich nun als Schwimmer verwirklichen. |
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Eine dritte Geschichte handelt von den Nöten der Bevölkerung in der kriegsversehrten Ukraine. Vielen ist nicht nach Weihnachten zu Mute. Und doch haben sie die Hoffnung nicht verloren. |
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Gute Lektüre und frohe Weihnachten! |
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Pascal Ritter, Online-Tagesleiter |
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Frohe Weihnachten! | Karikatur: Silvan Wegmann |
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Fünf aktuelle Geschichten in Kürze |
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1. Wenn die Familie zusammenkommt, kann es sehr schön werden oder ganz schön schwierig. Sieben Punkte, wie das Fest gelingen kann. |
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2. Der hoffnungsvolle Skifahrer Bastien Murith sprang kopfvoran ins untiefe Wasser und ist seither querschnittgelähmt, aber noch immer durch und durch ein Spitzensportler. |
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3. Am 1. Mai 1970 kam im Spital der Basler Mission im indischen Udupi ein zerbrechlicher Junge auf die Welt. Seine bemerkenswerte Karriere führte ihn ins Schweizer Parlament. Die etwas andere Weihnachtsgeschichte. |
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Wir können wieder beruhigt «Stille Nacht» singen, weil es die Schweiz geschafft hat, die Pandemie mit einer Balance aus Massnahmen und dem Aufrechterhalten eines sozialen Gewebes in ihre Schranken zu weisen, schreibt Bruno Knellwolf in seinem Wochenkommentar. |
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«Nach zwei Corona-Weihnachten mit vielen schmerzhaften Einschränkungen – gerade auch für betagte Menschen – können wir dieses Jahr froh im Kerzenschein feiern.» |
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Darüber spricht man in Ihrer Region |
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Unsere Top 3: Das sind die meistgelesenen Artikel der Woche |
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Und dann ist auch noch das passiert... |
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Wegen trockenen Sommern essen Kühe in Frankreich weniger Gras und geben weniger Milch. Das schlägt sich auf die Käseproduktion nieder. In Paris fragen Fachmedien bereits: «Wird uns der Käse ausgehen?» Bei unseren Nachbarn mangelt es manchmal schon an Linsen, Olivenöl und Senfschoten. Damit können sich die Feinschmecker noch einigermassen arrangieren. Aber eine leere oder auch nur lückenhafte Käseplatte – das geht nun wirklich über jede Vorstellungskraft. |
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Ausblick: Das wird nächste Woche wichtig |
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König und Papst sprechen zu Weihnachten: Am Sonntag gibt Papst Franziskus in Rom den traditionellen Segen zum Weihnachtsfest. Charles III. hält seine erste Rede als König Grossbritanniens. Hockey-Turnier in Davos: Am Montag beginnt in Davos der Spengler-Cup. Nach zweijähriger Coronapause misst sich der lokale Eishockeyverein HCD wieder mit internationalen Teams und den Tessinern des HC Ambri-Piotta. Die Lage der Wirtschaft: Die Konjunkturforschungsstelle der ETH publiziert am Freitag ihren Barometer zum Stand unserer Ökonomie. |
An Heiligabend ist es lau und bedeckt. Ab und zu regnet es. Am Weihnachtstag setzt sich die Sonne gegen die Wolken durch. Zum Wochenstart bleibt es für diese Jahreszeit mild. Mit Regen ist kaum zu rechnen. |
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