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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!
Mit Haut und Haaren können Ermittler heutzutage so einiges anfangen, vor allem aber Verbrecher überführen. Was bei Horatio Caine in „CSI Miami“ in 45 Minuten erledigt ist, dauert im echten Leben mitunter aber viel länger.

Ein Mann in Wien wurde im November des Vorjahres unter Mordverdacht festgenommen, da sich an einem männlichen Opfer seine DNA fand. Der Beschuldigte leidet an Schuppenflechte – daher landeten Hautpartikel am Toten. Doch die skurrile Causa nahm nun eine unerwartete Wendung – alle Details auf heute.at.

Dort findet sich heute auch ein etwas anderes Interview mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen. „Heute tierisch“-Lady Marina Providakis sprach mit VdB ausschließlich über seinen Hund. Ob der First Dog ins First Schlafzimmer darf?

Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein tierisch schönes Wochenende mit Wau-Effekt.

Wegen Schuppenflechte: Wiener als Mörder verhaftet

Nach einer Bluttat in Wien-Rudolfsheim wanderte ein Verdächtiger in U-Haft, da sich seine DNA-Spuren am Opfer fanden. Der Mann leidet an Schuppenflechte.

Darf Juli ins Bett, Herr Bundespräsident?

 

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