Der neue E-Commerce-Newsletter ist erschienen.
Sehr geehrte Damen und Herren, Nachhaltigkeit spielt für Online-Shopper eine immer größere Rolle. 9 von 10 wünschen sich zum Beispiel, dass Händler möglichst viele Produkte gemeinsam verpacken. Mehr dazu und weitere Neuigkeiten aus der E-Commerce-Welt lesen Sie in unserem Newsletter. |
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Zwei Drittel achten bei Online-Bestellung auf den Umweltschutz | |
Plastik reduzieren, weniger fliegen, Öko-Strom beziehen – kleinere Umstellungen können auf Verbraucher- wie Unternehmensseite dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Aber wie sieht das im Handel aus? Welche Maßnahmen erwarten deutsche Online-Shopper von den Unternehmen, bei denen sie einkaufen, und welche ergreifen sie vielleicht schon selbst? Einig sind sich 9 von 10 Online-Shoppern in jedem Fall darüber, dass Händler möglichst viele Waren im selben Karton verpacken sollten. Mehr als zwei Drittel versuchen auch, das eigene Einkaufsverhalten anzupassen: Sie bündeln Einzelbestellungen, um die Lieferemissionen zu reduzieren. Frauen sind darauf bedachter als Männer. |
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Kostenloses Webinar am 24. April für Händler zu Secondhand und Re-Commerce | |
Immer mehr Kunden legen Wert auf nachhaltigen Konsum und die Wieder- und Weiterverwendung von Produkten. Im Webinar am 24. April 2025 um 08:30 Uhr erfahren Sie, welche Chancen Secondhand und Re-Commerce für den stationären und digitalen Handel bieten, wie Unternehmen nachhaltige Geschäftsmodelle erfolgreich integrieren können und welche Risiken und Chancen Händler im Blick behalten müssen. Quelle: Erfolgreich handeln | |
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EU verschärft Spielzeugsicherheit: Digitaler Produktpass wird Pflicht | |
Die Europäische Union macht Ernst beim Thema Spielzeugsicherheit. Nach monatelangen Verhandlungen haben sich EU-Parlament und Ministerrat auf neue Regeln geeinigt. Der Vorschlag der EU-Kommission vom Juli 2023 wird damit Realität. Kernstück der neuen Verordnung ist ein verpflichtender digitaler Produktpass für sämtliches Spielzeug. Dieser wird in Form eines QR-Codes auf den Produkten angebracht und enthält alle relevanten Informationen zur Konformität und Sicherheit. |
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Wie die Generationen im E-Commerce entscheiden | |
Müssen Online-Händler ihren Shop anpassen, je nachdem, wie alt oder digital-affin die Zielgruppe ist? Die Antwort: Ja – aber nicht als Einheitslösung, sondern individuell entlang der Customer Journey. Kaufentscheidungen basieren selten auf rein logischen Überlegungen. Stattdessen sind sie maßgeblich durch psychologische Prozesse beeinflusst: Emotionen, Erwartungen, Erinnerungen und Assoziationen spielen eine zentrale Rolle. |
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Wie Shein und Temu auf die Zollwende reagieren | |
Wie reagieren Shein & Co. auf die Zollwende in den USA, die für den 2. Mai angekündigt ist? Shein will die Preise am 25. April erhöhen und erhofft sich bis dahin nochmal einen Umsatzboost. Reagieren muss auch Amazon Haul, das jetzt auch bekannte Marken listet, die lokal verschickt werden. Zugleich ist zu beobachten, dass Temu seine Werbeausgaben reduziert, ähnlich wie Shein. Quelle: Exciting Commerce | |
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Barrierefreiheit in der Lieferkette: Welche Pflichten haben Händler? | |
Mit dem BFSG kommen neue Verpflichtungen auf alle Wirtschaftsakteure in der Lieferkette zu – auch auf Händler, die Produkte „nur“ weiterverkaufen. Dabei stellt sich oft die Frage: Wie kann ein Händler Verantwortung für die Barrierefreiheit eines Produkts übernehmen, das er weder entwickelt noch produziert hat? Die klare Antwort: Indem er prüft, dokumentiert, verweigert – und im Zweifel informiert. Denn das Gesetz verpflichtet Händler ausdrücklich zur Qualitätssicherung auch bei zugekauften Produkten. Quelle: OnlinehändlerNews | |
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PAYONE-Händlerumfrage: KI | |
PAYONE hat in Deutschland und Österreich eine repräsentative Umfrage bei mehrheitlich stationären Händlern zu Stellenwert und Erwartungen an Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit in Bezug auf effizientere Prozesse und intensivere Kundenbindung durchgeführt. Dabei wurden bundesweit 333 Händlerkunden in Deutschland sowie 150 in Österreich – mehrheitlich aus dem kleinen und mittelgroßen Händler-Segment – quer über alle Branchen hinweg befragt. |
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Kostenloses Webinar für Händler zur EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) am 7. Mai | |
Die neue EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR) tritt in Kraft, um sicherzustellen, dass Produkte, die in der EU verkauft werden, nicht zur Entwaldung oder Waldschädigung beitragen. Erfahren Sie im Webinar am 7. Mai um 08:30 Uhr, welche Produkte und Rohstoffe betroffen sind, wie Unternehmen ihre Lieferketten transparenter und regelkonform gestalten können und welche Anforderungen an Dokumentation und Nachweisführung auf die Händler zukommen. Quelle: Erfolgreich handeln | |
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Bis zu 80 Prozent der Online-Produkte haben Mängel | |
Die Marktüberwachungsabteilung des Regierungspräsidiums Tübingen hat in Baden-Württemberg insgesamt 12.726 Produktüberprüfungen im vergangenen Jahr durchgeführt. Mängel stellte die Behörde bei jedem vierten Produkt fest – mit einer deutlich höheren Quote im Online-Handel. In bestimmten Online-Segmenten beanstandete die Behörde über 80 Prozent der untersuchten Produkte. Neben Produktmängeln wurden oft Angebote entdeckt, die nicht den europäischen Regelungen entsprachen. So wurden Pflichten von Online-Händlern nicht eingehalten oder es gab keine Angaben zu gesetzlich vorgeschriebenen EU-Bevollmächtigten bei Onlineangeboten aus Drittstaaten. |
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Kaufland eröffnet virtuelle Filiale in Minecraft | |
Der Lebensmitteleinzelhändler Kaufland erweitert seine Präsenz in der Gaming-Welt und eröffnet eine virtuelle Filiale in Minecraft. Die Kampagne wurde gemeinsam mit der Berliner Agentur Departd entwickelt und soll die Marke weiter in der Gaming-Community verankern. Der Start wird mit einem Livestream-Event auf Twitch gefeiert, moderiert vom bekannten Streamer Nooreax. |
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Aldi schließt seinen Online-Shop | |
Die Discounter Aldi Nord und Aldi Süd werden ihren gemeinsamen Online-Shop schließen. Ende September soll der Betrieb eingestellt werden. Noch können dort Dinge wie Fahrräder, Notebooks, Mikrowellen, Bratpfannen und vieles mehr gekauft werden. Dabei geht es vor allem um Artikel, die keine Lebensmittel sind. Aldi wolle sich auf das Kerngeschäft und den stationären Handel fokussieren, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung. |
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Bitte, Danke, Pleite? Warum eure guten Manieren OpenAI Millionen kosten | |
Es ist eine kleine Geste, die für das KI-Unternehmen OpenAI aus San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien aber große Auswirkungen hat: Wenn Nutzer in ihren Anfragen an ChatGPT „Bitte“ oder „Danke“ schreiben, verursacht das laut Sam Altman Kosten in Millionenhöhe. |
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