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4 Monate vor
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Auch in Österreich wird es in Zukunft Probleme mit der Wasserversorgung geben. In vielen Ländern der Welt ist dieses Szenario schon heute bittere Realität für Kinder und ihre Familien.
Erst vor wenigen Tagen wurde eine Studie bekannt, die davon ausgeht, dass in weiten Teilen Österreichs in Zukunft aufgrund des Klimawandels Wasserknappheit herrschen wird. Vor allem die Ostregion wird stark davon betroffen sein. Es wird weniger Grundwasser zur Verfügung stehen, als für die öffentliche Wasserversorgung und Landwirtschaft notwendig sein wird. Ein absolutes Horrorszenario und für viele von uns kaum denkbar. In zahlreichen Ländern ist dies aber bereits jetzt Realität.
Eines der größten Probleme weltweit ist Wassermangel. Der Klimawandel verschärft diese Knappheit. Weltweit müssen Kinder kilometerweite Strecken zurücklegen, um an sauberes Wasser zu gelangen. So auch Farzana:
Die 12-jährige Farzana aus Pakistan musste gemeinsam mit ihrer Mutter 7 Kilometer zur nächsten Wasserquelle zurücklegen - und das mehrmals am Tag. 4 Jahre lang konnte sie deswegen nicht in die Schule gehen. Nicht nur die Chance auf Bildung wurde ihr verwehrt, sondern auch eine leichte und unbeschwerte Kindheit.
Wie hilft UNICEF?
Dank einer von UNICEF finanzierten Wasserpumpe hat ihre Gemeinde nun immer frisches Trinkwasser und sie kann wieder am Schulunterricht teilnehmen. Das Wassersystem ist durch eine spezielle Plattform außerdem resistent gegen die Fluten in Pakistan und sorgt damit nachhaltig und langfristig für eine bessere Zukunft vieler Kinder.
UNICEF hilft weltweit und installiert solarbetriebene Wasserpumpen und versorgt Menschen auf der Flucht mit Wassertanks. Wir verteilen Wasserreinigungstabletten nach Naturkatastrophen und versuchen die Wasserversorgung in betroffenen Ländern dauerhaft wiederherzustellen.
Bitte helfen Sie uns, lebensnotwendiges sauberes Wasser für alle Kinder zu ermöglichen!