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26.08.2022Liebe Leserinnen, liebe Leser, meine Morgenroutine sieht so aus: aufstehen und ab unter die Dusche. Vorher sollte man mich nicht ansprechen. Aber danach bin ich sauber, frisch – und wach! Ob das auch mit Katzenwäsche so wäre? Schließlich hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann vor einigen Tagen vorgeschlagen, häufiger zum Waschlappen zu greifen, statt zu duschen, um Energie und Wasser zu sparen. Wie hygienisch das ist, hat meine Kollegin Sonja Gibis mit einem Waschlappen höchstpersönlich geklärt: Im Interview sprechen die beiden über sein mögliches Comeback, Mikroben auf der Haut und unsere Duschgesellschaft. Sogar für mich Morgenmuffel gibt es einen Tipp, duschfrei wach zu werden. Ein großartiges Lesestück, das Sie nicht verpassen sollten! Falls das mit dem Wachwerden doch nicht so gut klappt, muss es in meinem Fall vermutlich eine Tasse Kaffee mehr sein als gewöhnlich. Doch die ist vielleicht nicht für jede eine Lösung: Schwangere zum Beispiel sollten täglich nicht mehr als 200 Milligramm Koffein zu sich nehmen. Das entspricht etwa zwei Tassen Filterkaffee. Zum Glück gibt es Heißgetränk-Alternativen. Meine Kollegin Rieke Winter hat fünf von ihnen unter die Lupe genommen. Noch eine kurze Info für alle, die dienstags auf unseren Newsletter warten: Anfang der Woche machen wir eine kurze Sommerpause. Am Freitag geht es aber direkt weiter. Wir freuen uns auf Sie! Kramt schon einmal probehalber ihre Waschlappen aus der untersten Schrankecke: Ihre Katharina Klados P.S: Wie treffe ich gute Entscheidungen für meine Gesundheit? So lautet das Thema des diesjährigen IQWiG-Tags für Patientinnen und Patienten. Er findet am 10. September in Köln statt. Mehr Informationen dazu und die Anmeldemöglichkeit finden Sie hier. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des Tages„Vielen Dank, Herr Kretschmann!“„Der Waschlappen ist eine brauchbare Erfindung“, meinte Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Er riet den Menschen dazu, den Klassiker in Sachen Körperpflege öfter zum Einsatz kommen zu lassen und so warmes Wasser zu sparen. Recht hat er, meint der heutige Interviewpartner von Redakteurin Sonja Gibis.> Zum ArtikelEinmal ohne, bitte: Kaffee-Alternativen für SchwangereMehr als 200 Milligramm Koffein am Tag sollen Schwangere nicht zu sich nehmen. Zum Glück gibt es Alternativen zu Kaffee & Co. Wir haben sie für Sie unter die Lupe genommen.> Zum Artikel Sind die echt? Warum gefälschte Arzneimittel gefährlich sindDer Markt für gefälschte Medikamente boomt – vor allem im Internet. Dabei können sie sogar lebensgefährlich sein. Wo der Einkauf am sichersten ist.> Zum Artikel Ungewollt kinderlos: Der unfruchtbare MannKeine Kinder zeugen können? Häufig noch ein Stigma, das die Männlichkeit infrage stellt. Über Ursachen und Lösungen.> Zum Artikel |
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Themen des TagesTomaten süßsauerEingelegtes Gemüse: leckere Konserven selbst herstellen.> Zum RezeptStangenbohnen mit SalbeiGemüse im Glas: Eingelegte Stangenbohnen mit getrockneten Tomaten.> Zum RezeptSenfgurken mit IngwerSelbst eingelegt: Salatgurken mit Zwiebelringen und Dill.> Zum RezeptZwiebel-MarmeladeFeiner Zwiebelaufstrich aus dem Glas.> Zum Rezept |
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Keine TabusIch habe total schwitzige Hände, muss im beruflichen Kontext aber vielen Menschen die Hand geben. Was kann ich tun?Antwort von Dr. Marion Moers-Carpi, Hautärztin aus München: Ich kann gut verstehen, dass Sie das vermehrte Schwitzen an den Händen stört. Bislang gibt es leider keine gute Therapie um das zu vermeiden. Hausmittel, die möglicherweise etwas Abhilfe schaffen können: Hände mit kaltem Salbeitee besprühen oder Babypuder auftragen. Sie sollten auf jeden Fall abklären lassen, ob die vermehrte Schweißproduktion mit einer anderen Erkrankung zum Beispiel einer Schilddrüsenüberfunktion in Verbindung stehen könnte. Sind wir gestresst oder haben Angst, schwitzen wir in der Regel mehr. Ist das ständig der Fall, könnte auch ein psychologisches oder neurologisches Problem dahinterstecken. Wenden Sie sich am besten an Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Mit speziellen Cremes kann man die Schweißdrüsen austrocknen oder verengen. Oft enthalten solche Produkte Aluminumchlorid, das möglicherweise das Risiko für Krebs und andere Erkrankungen erhöht. Auch eine elektrische Stimulation der Hände genannt Iontophorese ist als Therapie möglich. Eine weitere Option ist Botulinumtoxin, besser bekannt als Botox. In die Haut gespritzt blockiert es jene Nervenimpulse, die eine Schweißproduktion auslösen. Studien zeigen, dass das Schwitzen so für einige Monate nachlässt. Vielen unserer Patienten geht es damit besser. Die Spritzen können aber sehr schmerzhaft sein und man muss die Behandlung selbst bezahlen (zwischen 800 und 1200 Euro pro Spritze). Daher muss man sich gut überlegen, ob man dies möchte. |
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Thema der Woche: Gesunde KosmetikDie richtige Fußpflege bei DiabetesMenschen mit Diabetes sollten ihre Füße täglich sorgfältig pflegen. Hier lesen Sie Schritt für Schritt, worauf es dabei ankommt.> Zum ArtikelKosmetik: Worauf Schwangere achten solltenSträhnchen, Bleaching oder den Teint bräunen? Welche Beauty-Anwendungen für Schwangere geeignet sind und womit sie besser warten.> Zum Artikel |
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Lachen ist gesund |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Geimpft, gechippt, entwurmt: So halten und pflegen Sie Ihre Haustiere artgerecht +++ Betrug im Netz: Gefälschte Arzneien aus dem Internet sind gefährlich +++ ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening über Apotheken im Wandel +++ Histamin: Wie erkennt man eine Unverträglichkeit? +++ Kinderwunsch: Unfruchtbarkeit beim Mann – ein Betroffener berichtet +++Sport: Die häufigsten Verletzungen +++ Manche Lebensmittel sollen schön machen. Stimmt das? +++ Mein Medikament: Torasemid +++ Interview mit Ex-Fußballer Philipp Lahm+++ Bringt das was? Osteopathie bei Rückenschmerzen und Migräne+++ Gesund kochen: kulinarischer Trip ans Mittelmeer +++ Reise: Nantes glänzt mit Grün – und mechanische Elefanten+++ Kolumne: Eine Zeckenkarte kämpft mit Blutsaugern In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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