| | | | | | Die globale Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Private und berufliche Reisen werden immer komplizierter, Reisewarnungen treiben den regionalen und urbanen Tourismus in die Katastrophe, Hotels und Gastronomiebetriebe stehen vorm Bankrott. Die internationale Luftfahrt ist schweren finanziellen Turbulenzen ausgesetzt, die Kreuzfahrtschiffe liegen im Trocknen.
Seit sechs Monaten bestimmt und bedroht das Corona-Virus unser Leben. Wir sind Gefangene und Zeugen einer noch nie da gewesenen Pandemie. Die Politik setzt auf rigorose Verordnungen, um einen zweiten Lockdown zu vermeiden. Wirksame Impfstoffe und Medikamente gegen dieses lebensgefährliche Virus werden nicht vor Mitte des nächsten Jahres erwartet. Was, wenn nicht?
Also heißt es, weiter auf Hausverstand und Eigenverantwortung setzen, Hände waschen, Abstand halten, Partys und Veranstaltungen meiden, die lästige aber schützende Mund-Nasen-Maske außerhalb der eigenen vier Wände tragen, auch wenn es uns schwerfällt. Daher: Nerven behalten und die Hoffnung auf bessere Zeiten nicht aufgeben.
Mit besten Grüßen
Georg Karp, Chefredakteur TRAVELbusiness
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