Die neue Schlagfertigkeits-Formel!
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Darf ein Chef zu seiner Assistentin sagen: „Das verstehen Sie eh nicht!“

– und sie damit nicht nur bloßstellen, sondern sie auch noch als Unterstützerin zurückweisen?
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„Die neue Schlagfertigkeits-Formel“


Mit diesen 3 einfachen Maßnahmen schieben Sie Killer-Phrasen und Kommentaren wie „Das verstehst du eh nicht!“ einen Riegel vor

  • ohne selbst zur Angreiferin zu werden und
  • ohne Gesichtsverlust für Chef und Kollegen.

Chefredakteurin Dunja Schenk sagt: „Killerphrasen wie ‚Das verstehen Sie eh nicht!‘ dürfen Sie als Assistentin niemals akzeptieren.“ Lesen Sie hier, wie Sie richtig auf so etwas reagieren!

Liebe Leserin, lieber Leser,

als Caro mir im Coaching berichtete, welche Kommentare sie sich im Betrieb immer anhören musste, war sie schon ein ziemliches Wrack.

Über 8 Jahre hatte sie sich für das Unternehmen eingesetzt, hatte 5 verschiedene Chefs gehabt und immer ihr Bestes gegeben. Ihr neuer Chef wusste ihre Hilfe jedoch nicht zu schätzen.

Statt sie einzubeziehen, schloss er sie mit Sätzen wie „Das verstehst du eh nicht!“ und „Warum weißt du das nicht?“ oder „Das brauchst du nicht zu wissen!“ aus.

Kennen Sie Assistentinnen, denen es ähnlich geht wie Caro? Oder sind Sie sogar selbst in einer ähnlichen Situation? Mit dem Chef oder einem Kollegen? Meine Meinung zu solchen Personen ist:

Wenn ein Mensch, der so etwas sagt, sich selbst zuhören würde, würde er sich schämen!

Fälle wie den von Caro habe ich in meinen Coachings häufig. Meistens trauen sich die Assistentinnen nicht, diese Probleme offen anzusprechen. Sie haben Angst, zu aggressiv aufzutreten, und Konflikte auszutragen. Einen Gesichtsverlust für Chef und Kollegen wollen sie unbedingt vermeiden. Stattdessen leiden sie lieber selbst. Doch es gibt einen anderen Weg!

Hier ist der Weg, mit dem Assistentinnen sich aus der Opfer-Rolle befreien ohne selbst zur Angreiferin zu werden!

Caro hat es geschafft. Mit der sogenannten Killerphrasen-Matrix hat sie ihren Chef dazu gebracht, sie mehr einzubeziehen und seine herablassenden Sprüche sein zu lassen. Wie sie das konkret gemacht hat, erzähle ich Ihnen gleich. Ihre Methode und noch viele andere weitere Schlagfertigkeits-Tipps habe ich in meinem Sonderreport „Die neue Schlagfertigkeits-Formel“ beschrieben. Sie erhalten ihn jetzt gratis und zum Sofort-Download, wenn Sie meinen Fachinformationsdienst „Assistenz & Sekretariat heute“ einmal gratis für einen kostenlosen 30-Tage-Test anfordern.

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Wie ist die richtige Reaktion auf Killerphrasen?

Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit? Haben Ihnen die Erwachsenen da auch manchmal gesagt, dass Sie noch zu klein seien, um eine Sache zu verstehen? Vielleicht waren Sie das zu dem Zeitpunkt tatsächlich. Doch oft wollen Erwachsene damit ausdrücken: Ich habe keine Lust, es dir zu erklären. Es ist mir zu umständlich. Varianten davon sind: Du hast keine Ahnung wie es ist. Du bist nicht betroffen. Oder Du verstehst mich einfach nicht. Meist ist das dann das Ende der Diskussion.



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Im Geschäftsleben ist das aber nicht zielführend. Ihre Rolle als Assistentin ist es ja, den Chef zu unterstützen. Schließt dieser Sie aus, können Sie Ihren Job nicht richtig machen. Und er seinen auch nicht.

Nutzen Sie die „Killerphrasen-Matrix“, um jederzeit Respekt und Wertschätzung zu bekommen!

Caro hat erkannt, dass es unterschiedliche Situationen gibt, in denen ihr Chef Killerphrasen benutzt. Entsprechend hat sie ihre Reaktionen angepasst. Sie hat die verschiedenen Reaktionen in einer Killerphrasen-Matrix analysiert:

Killerphrase Situation Caros Reaktion
„Das verstehen Sie nicht!“ Caros Chef will nicht mit ihr darüber sprechen. Caro fragt nach: „Wie wichtig ist es Ihnen, dass ich es verstehe und bei dieser Sache eine Unterstützung für Sie bin?“
„Das verstehen Sie nicht!“ Caros Chef ist sich unsicher und weiß selbst nicht so genau worum es geht.

Caro fragt nach: „Ich habe verstanden, dass Sie meinen, dass ich etwas nicht verstanden habe. Welche Sache habe ich nicht verstanden?“ Sie hakt nach: „Erklären Sie es mir bitte noch einmal mit anderen/einfacheren Worten!“

Dadurch bewirkt sie ein Nachdenken bei ihrem Chef. Er kann seine eigenen Gedanken klarer gliedern und Caro am Ende erklären, worum es geht.
„Das verstehen Sie nicht!“ Caros Chef will eigentlich sagen: „Sie können sich da nicht reinversetzen. Sie sind nicht betroffen. Ihnen fehlt die gleiche Erfahrung.“ Caro versucht es so: „Doch, ich glaube zumindest im Ansatz. Machen Sie mal ein Beispiel!“ Oder: „Stimmt. Wie wichtig ist es Ihnen, dass ich Sie hier unterstütze? Dann versuchen Sie bitte, es mir zu erklären.“ Oder: „Stimmt. Ich habe eine andere Sichtweise auf die Dinge – deshalb verstehe ich die Sache anders.“

Die Reaktionen von Caro sind immer höflich und offen. Nach anfänglicher Überwindung hat Caro gemerkt, wie leicht ihr diese Sätze fallen. Ihr Chef hat sie gut aufgenommen. Er hat sie weder als aggressiv wahrgenommen noch hatte er das Gefühl, sein Gesicht zu verlieren. Er hat gemerkt, dass Caro ihm eine wertvolle Unterstützung sein kann, und hat sie fortan respektiert. – In meinem Gratis-Sonderreport „Die neue Schlagfertigkeits-Formel“ finden Sie übrigens weitere Beispiele und Lösungen bei Killerphrasen und unterschwelligen Konflikten. Laden Sie sich meinen Gratis-Sonderreport jetzt hier herunter.

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In „Assistenz & Sekretariat heute“ schreibe ich übrigens regelmäßig über Strategien, die sich bei anderen Assistentinnen bewährt haben. Doch nicht nur das:


Ohne Sie läuft nichts!

Denn mit dem, was Sie leisten, managen Sie nicht nur Ihren Chef, sondern das ganze Unternehmen!

Und: Je mehr Verantwortung Ihr Chef hat, umso höher sind die fachlichen Anforderungen an Sie.

Wie können Sie bei diesen hohen Anforderungen in Ihrem Beruf als Assistentin oder Chefsekretärin auf Dauer „überleben“?

Wer heute nicht am Ball bleibt, spürt das spätestens dann, wenn plötzlich der Chef wechselt und vom neuen Chef oder von der neuen Chefin Wissen vorausgesetzt wird, über das Sie sich vielleicht nie Gedanken gemacht haben.

Professionelle Weiterbildung wird für Sie als Assistentin deshalb immer wichtiger.

Aber hier haben sich die Zeiten geändert: Früher haben die Chefs ihre Assistentinnen und Sekretärinnen auf Fortbildungen, Schulungen oder 2-Tages-Seminare geschickt.

Heute müssen Sie als erfolgreiche Assistentin selbst dafür sorgen, in Ihrem Beruf nicht stehen zu bleiben.

Früher hat Ihr Chef Seminare und Fortbildungen bezahlt. Heute müssen Sie oftmals selbst dafür aufkommen. Früher hat der Chef bei Unwissen der Sekretärin noch ein Auge zugedrückt - heute wird Wissen in allen Chef-Bereichen vorausgesetzt.

Doch was bedeutet „Wissen“ für Sie als Assistentin? Natürlich, BWL-Begriffe, Paragraphen oder Englisch-Vokabeln sind wichtig für Sie - doch das Wissen darüber allein bringt Sie noch lange nicht weiter. Wenn Sie schwierige Englisch-Vokabeln kennen, werden Sie noch lange keinen einzigen geschickten Satz damit formulieren können. Wenn Sie Paragraphen kennen, werden Sie noch lange kein Kündigungs- oder Abmahnungsschreiben rechtssicher formulieren können. Oder wenn Sie BWL-Begriffe kennen, werden Sie noch lange nicht mit Ihrem Chef über Controlling oder Absatzmärkte fachsimpeln können.

Gefragt ist deshalb nicht nur Ihr Fachwissen, sondern vor allem das „Gewusst-Wie“, das den entscheidenden Unterschied macht.

Wichtig in Ihrem Beruf ist, "WIE Sie etwas tun", zum Beispiel:

  • WIE Sie mit einem Kollegen umgehen, der Ihnen die Zeit stiehlt ..., oder:

  • WIE Sie mit Ihren Unterlagen so umgehen, dass Sie auf Anhieb alles für sich und Ihren Chef wiederfinden ..., oder:

  • WIE Sie mit Konflikten zwischen Mitarbeitern und Ihrem Chef – oder sogar zwischen Kollegen und Ihnen – so umgehen, dass es nicht zum Eklat kommt ..., oder:

  • WIE Sie mit Gästen so geschickt umgehen, dass diese auf Anhieb begeistert sind ... oder:

  • WIE Sie mit Ihrem Chef sprechen, wenn Sie ein Gehaltsgespräch führen und Ihr Chef die üblichen Abwehrstrategien anbringt ..., oder:

  • WIE Sie reagieren, wenn ein Kollege Sie immer wieder für nervige Sekretariatarbeiten einspannen will, Sie aber gar nicht zuständig für ihn sind ...

Es ist dieses GEWUSST WIE, das Sie ÜBERLEBEN lässt.

Und es ist dieses WIE, dass Sie weiterbringen wird. So weit, dass Sie mehr Verantwortung übernehmen und mehr weniger wichtige Aufgaben an andere delegieren können. Wenn Sie das WIE wissen, dann können Sie alles erreichen. Dann können Sie jede schwierige oder brenzlige Situation souverän meistern und locker „überleben“.

Genau deshalb habe ich für Sie einen „WIE Informationsservice“ entwickelt, der Sie auf diese Situation bestens vorbereitet. Alle Informationen, die für Ihren Beruf wichtig sind oder bald wichtig werden, kommen ganz einfach per Post zu Ihnen nach Haus oder ins Büro. Damit können Sie sich ganz auf das Wesentliche in Ihrem Job konzentrieren.




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  1. Teamorientierung

  2. Kommunikationsfähigkeit

  3. Organisationsfähigkeit

  4. Flexibilität

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  6. Emotionale Intelligenz

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  10. Analytisches und logisches Denken

Jeden Tag jonglieren Sie unermüdlich mit dem Computer, mit dem Telefon, mit dem Terminplaner, mit dem Chef, mit den Kollegen, mit Geschäftspartnern. Und all das machen Sie stets mit einem Lächeln, oder Sie versuchen es zumindest.

Wenn Sie sich aber schon immer gefragt haben, wie Sie sich die Dinge vereinfachen können, dann sollten Sie „Assistenz & Sekretariat heute“ heute noch kostenlos zum Test anfordern.

„Assistenz & Sekretariat heute“ wird Ihnen ein treuer Job-Begleiter sein, der Ihnen zur Seite steht und Ihren Horizont erweitert.

Das verspreche ich Ihnen!

Herzliche Grüße

Ihre Dunja Schenk,
Chefredakteurin „Assistenz & Sekretariat heute“

PS: Beeilen Sie sich - Die Aktion gilt nur für kurze Zeit!




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