Im Oktober beginnt die zweite Runde der Weltsynode in Rom. Für die Beratungen wurde nun das "Instrumentum laboris", das Arbeitsdokument vorgestellt. Thomas Söding nimmt als Experte an der Synode teil und analysiert für DOMRADIO.DE.
Kirchen sind wichtige Zeugnisse des Kulturerbes. Einige sind jedoch vom Abriss bedroht. In einem Manifest wird deswegen eine Diskussion zur Zukunft bedrohter Bauten gefordert. Barbara Schock-Werner hat das Manifest unterschrieben.
Der Ballermann gibt kein gutes Bild ab. Sauftourismus ist an der Tagesordnung. Auch Pfarrer Andreas Falow kann sich damit nicht identifizieren, ist aber tolerant: "Es gibt zumindest nicht so viele Schlägereien wie in Magaluf."
Die Stadt Köln und der Chefdirigent des Gürzenich-Orchesters haben sich auf eine Vertragsauflösung nach Belästigungsvorwürfen geeinigt. François-Xavier Roth hätte noch ein Dom-Konzert dirigieren sollen. Dazu kommt es nun nicht mehr.
Die evangelische Kirche hat sich im Vorfeld der französischen Parlamentswahlen für demokratische Kräfte positioniert, sagt Pfarrerin Barbara Franke. Es gab einige Wahlaufrufe. Sie lobt auch das Engagement von Nationalspieler Mbappé.
Dürre in Griechenland, Hochwasser in Frankreich und Süddeutschland - die Anzeichen für den Klimawandel sind deutlich spürbar. Deswegen ist ein neues Gesetzt in Kraft getreten. Christian Weingarten erklärt, was Klimaanpassung bedeutet.
Seit 250 Jahren pilgern die Menschen aus dem nordrhein-westfälischen Much zum Gnadenbild der "Trösterin der Betrübten" nach Werl. Mit der Jubiläumswallfahrt lösen die Menschen ein Versprechen ein, das ihre Vorfahren einst abgaben.
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.