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| | | | | | Guten Abend, welche Bilder werden von dieser Krise bleiben? Ganz bestimmt die von klatschenden, singenden Menschen auf Balkonen. Applaus, Applaus für die Krankenpflegerinnen, Kassierer, Busfahrer, für all jene, die weitermachen mussten, während der Rest im Home-Office verschwand. Aber was hat sich für die Menschen verändert, die plötzlich als systemrelevant galten? Wie haben sie die Krise erlebt und was würden sie sich wünschen, jetzt, wo alles wieder so normal wirkt und keiner mehr klatscht und singt und lobt? Wir haben mit fünf Frauen gesprochen, die hier in München in systemrelevanten Berufen arbeiten (SZ-Plus). Mit einer Krankenpflegerin, die auf ihrer Station Corona-Patienten betreute. Einer Trambahnfahrerin, die in ihrer Schicht nach den Ausgangsbeschränkungen durch eine Geisterstadt fuhr. Mit einer Putzfrau, die plötzlich eine Corona-Aufnahmestation reinigen musste. Mit einer Erzieherin, die auf mehr Wertschätzung hofft, nicht nur während einer Pandemie. Und mit einer Altenpflegerin, die sich fühlte wie auf einer Theaterbühne, als die Menschen plötzlich klatschten. Was sich alle wünschen? Mehr Geld. Mehr Anerkennung. Weniger Lippenbekenntnisse. Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen, Elisa Schwarz Das Wetter: Der Samstag startet sonnig bei bis zu 29 Grad, am Nachmittag soll es gewittern. Am Sonntag verhält es sich ähnlich bei bis zu 28 Grad.
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| Münchner Sommer könnten künftig einen Monat länger dauern | Was zunächst angenehm klingt, wird vor allem in den Nächten negative Auswirkungen haben. | | |
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| Wirecard in Aschheim: Beschwingt ist hier niemand | Vor der Zentrale von Wirecard in Aschheim bei München trifft man auf sprachlose Mitarbeiter, schockierte Politiker und einen Aktionär, dem seine Altersvorsorge wegzubrechen droht. | | |
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| | Fehlalarm wegen Tischfeuerwerk: Polizei stürmt Baby-Party | Ein Anrufer teilte über Notruf mit, dass in einem Mehrfamilienhaus in Fürstenried geschossen werde, sogar aus dem Fenster, und im Hausflur Blutspuren zu sehen seien. | | |
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| "Früher fuhren hier Kutschen, heute sind es Autos, Fahrräder, E-Bikes und E-Scooter" | Die neuen Pop-up-Bike-Lanes sind markiert. Zeit für erste Verkehrsbeobachtungen, bei denen man feststellt: Die Autofahrer kommen damit offenbar besser zurecht als manche Radler. | | |
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| | | | | | | | | | Die schönsten Freischankflächen der Stadt | | Mit Paletten, Blumen und Lampions verwandeln Lokale in diesem Sommer Parkplätze in Freischankflächen. Die Idee ist aus der Corona-Not geboren - doch viele hoffen, dass sie die Krise überdauert. | | |
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| | | | | | | | "Wir sind nicht hinter Klicks her"
| | Kurz nach dem Lockdown begann der Pfarrer Philipp Werner Videos auf Youtube zu stellen. Ãber neue Wege, mit Gläubigen Kontakt zu halten und wie man Kindern durch Social Media die Angst vor dem Beichten nehmen kann. | | |
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| | | | | | | | | | Netz: Architektouren finden digital statt | | Das gröÃte Ãffentlichkeitsprojekt der Bayerischen Architektenkammer präsentiert dieses Jahr 241 Vorzeigeprojekte im Netz. Ob das zukunftsträchtig ist, wird das Wochenende zeigen. | | |
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