Frisches Geld für Penta +++ Die Do’s and Don’ts der ESG-Kommunikation
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Liebe Leserinnen und Leser, wie Sie wissen, schaut mein Team für Sie regelmäßig in die Lohntüten der Corporate-Finance-Leute und der verschiedenen Spezialisten in den Finanzabteilungen. Oft fördern meine Kollegen dabei Erstaunliches zu Tage. Hätten Sie gedacht, dass man in einer Stabsstelle wie dem Risikomanagement schon nach einigen Jahren sein Jahressalär bis fast in den sechsstelligen Bereich treiben kann – ohne dafür groß (Personal-)Verantwortung zu übernehmen? Unsere heutige Aufmacherstory liefert Ihnen die Zahlen und Hintergründe. Mein Tipp ist, dass bei dieser speziellen Berufsgruppe die Gehaltsdynamik noch weiter anziehen wird. Der Schock des ersten Corona-Lockdowns, fast genau ein Jahr her, sitzt uns noch allen in den Knochen. Und beim nächsten Extremereignis werden die CEOs, die CFOs, die Banker und die Investoren mit Sicherheit schneller und präziser wissen wollen, wo die Firma steht und wo genau es brennt – ein Fest für Risikomanager. Die große Frage aber ist: Wie viel Zeit ohne neue Krise wird vergehen, bevor die Chefs in den Unternehmen oder den Banken die Geduld verlieren und beginnen, diese Stellen wieder zusammenzustreichen? Wenn die Erinnerung an Corona erst einmal verblasst ist, wird es verlockend sein, dort kurzfristig Kosten herauszunehmen. Aber was dann bei der nächsten Krise passieren würde, sehen wir gerade bei den Restrukturierern und den Work-out-Bankern: Deren Löhne und Tagessätze schießen seit Monaten durch die Decke – weil es viel zu wenige von ihnen gibt, aber jeder sie braucht. Ein Schweinezyklus par excellence. Ich wünsche Ihnen wie immer viel Vergnügen beim Lesen unserer Stories des Tages und auch das richtige Händchen bei der Zusammenstellung Ihres Teams! Ihr Michael Hedtstück
Das Gehalt von Risikomanagern kann sich sehen lassen. Vor allem in der Krise ist dieser Job besonders gefragt – wer sich jetzt bewährt, profitiert auch finanziell langfristig. WEITERLESEN
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