Lieber Herr ,

das Enfant terrible unter den Schauspielern, Klaus Kinski, sagte einmal: "Wer mich beleidigt, entscheide ich." Da ist etwas Wahres dran. Im übertragenen Sinne gilt das auch für die täglichen Konfliktofferten, die an uns herangetragen werden. Philipp Karch erklärt in seinem neuen Buch "Was mich ärgert, entscheide ich", wie wir uns intelligent von Konflikten befreien. Denn wir müssen nicht jedes Konfliktangebot anzunehmen und zu unserem Konflikt machen.

Und das lesen Sie heute:

• Was mich ärgert, entscheide ich
  
• #Digisophie: Digitalisierung made in Germany … Black forrest
  
• Dauerschwätzern in Meetings erfolgreich begegnen
• Berater bleib‘ bei deinen Leisten

»Made in Germany«: Ursprünglich war es ein Warnzeichen – 1887 von der britischen Regierung eingeführt zur Kenntlichmachung deutscher Importwaren. Die Aufschrift »Made in Germany« stand für: »minderwertiges Billig-Plagiat«; Produkte aus Deutschland mussten diese Markierung tragen; das sollte den englischen Markt und Verbraucher davor schützen, sie mit den hochwertigen Erzeugnissen der seinerzeit führenden Industrienation Großbritannien zu verwechseln.

Wer kennt ihn nicht, den gemeinen Dauerschwätzer, der sich gern in Meetings tummelt und das Gespräch an sich reißt. Wie geht man aber mit solchen Quasselstrippen gekonnt um und holt sie wieder auf den konstruktiven Boden zurück? Antworten darauf hat die Moderationsexpertin Michael Stach.

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Kunden betonen im Gespräch mit Beratern zwar stets, sie wünschen ein offenes und klares Feedback. Doch wehe ihr Berater hält sich in der alltäglichen Zusammenarbeit daran. Dann setzt er sich rasch in die Nesseln ... und hat nicht selten einige Zeit später einen Kunden weniger.

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