Das knnen Neuroimplantate ++ Klinikatlas ++ Fokus: Vitaldaten
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31.1.2024 | 12:04

 

 
 
     
 
 

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gestern Mittag fragte mich eine Kollegin einigermaßen besorgt, »was Herr Musk eigentlich mit unseren Gehirnen vor hat«. Die Nachricht, dass Neuralink seinen ersten Hirn-Chip in einen Menschen implantiert hat, lief auf allen Kanälen.

Die Firma für Neuroimplantate gehört Elon Musk, verständlicherweise mischt sich medizinische und technische Neugier mit vielen Fragen: So hatte der Tech-Milliardär in der Vergangenheit bereits angekündigt, er wolle »Mensch und KI« kreuzen.

Die gute Nachricht: Abseits von Musks markigen Worten zielt die recht junge »Neurotech« darauf ab, neuromotorische und neurologische Krankheiten zu behandeln. Die Kopf-Implantate sollen u.a. Lähmungen, Depressionen, Demenz, Epilepsie oder Parkinson lindern.

Der aktuelle Artikel »Neuroimplantate: Das können die kleinen Schrittmacher fürs Gehirn« zeigt die medizinischen Möglichkeiten, den Stand der Forschung und das riesige Marktpotential der Hirn-Computer-Schnittstellen. 

Sorgen sind derzeit nicht nötig Neurotech dient bisher dem medizinischen Fortschritt und wird von Aufsichtsbehörden wie der FDA und Ethikgremien sehr genau beobachtet.  

Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen,

Ute Häußler
Leitende Redakteurin Medizintechnik

 

 
 
 
     
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Weniger Tote mit Klinikatlas

Krankenhausreform soll »Überangebot an Kliniken« reduzieren

 
 

 

Ab 1. Mai sollen Patienten online das beste Krankenhaus wählen können - dem hilfreichen Klinikatlas soll laut einer Ankündigung von Karl Lauterbach unmittelbar die Krankenhausreform folgen - er will das »Überangebot« an Krankenhäusern abbauen und setzt auf mehr Fachexpertise.

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Medizin, Sport und Gesundheit verbinden

TUM School of Medicine and Health startet in München

 
 

 

Die TUM School of Medicine and Health ist feierlich eröffnet und kombiniert die Fakultäten für Medizin, Sport und Gesundheitswissenschaften. Die ganzheitliche Kombination aus Prävention, Diagnose, Therapie und Rehabilitation soll Medizinforschung aus München an die Weltspitze führen.

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Thema der Woche: Neuroimplantate

 
 
   
 
 
     
 
 
 
Medizintechnik-Erfolg für Elon Musk

Neuralink implantiert seinen ersten Gehirn-Chip in einen Menschen

 
 

 

Dank einem Chip im Gehirn Roboterarme oder Telefone steuern - was einzelnen Patienten schon länger möglich ist, will Tech-Milliardär Elon Musk mit viel Geld in den Massenmarkt drücken. Nach der ersten OP am Menschen gibt es bei seinem Neuroimplantat noch viele offene Fragen.

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Echte Medizin und Fitness für den Kopf

Neuroimplantate: Das können die Schrittmacher fürs Gehirn

Hirn-Computer-Schnittstellen bieten neue Hoffnung für Menschen mit Lähmungen und neurologischen Störungen wie Depression, Epilepsie, Angstzuständen, Demenz oder Parkinson. Das Marktpotential für »Neurotech« ist weit über die Medizintechnik hinaus riesig. Wir stellen die Technologie vor.

 

Digitale Neurowissenschaft

38 Millionen für europäische Gehirn-Forschung

Medizin-Fortschritt dank gehirn-inspirierter KI und Digitalem Zwilling: Mit 38 Millionen Euro fördert die EU-Kommission bis 2026 das Projekt Ebrains. Das Geld soll neuen neuromedizinischen Methoden sowie der Medizintechnik-Entwicklung helfen - und langfristig ausgebaut werden.

 
 
 
     
 
 
 

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Im Fokus: Vitaldaten-Messung

 
 
   
 
 
     
 
 
 
Drahtloses Patientenmonitoring

Patientenüberwachung ohne Blinde Flecken

 
 

 

Außerhalb der Intensivstation werden Vitaldaten der Patienten nur ein paar Mal am Tag gemessen. Mit drahtloser Patientenüberwachung soll eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes auch auf Normalstationen frühzeitig erkennbar werden - und die Alarmmüdigkeit des Klinikpersonals reduzieren.

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Vitaldaten-Monitoring hinterm Ohr

Wearables erleichtern Triage in der Notfallmedizin

 
 

 

Das EU-Projekt Escort will das IoMT, Wearables und KI in die Notfallmedizin integrieren. Projekt-Partner sind u.a. die Münchner Medizintechniker von Cosinuss, sie bringen ein mobiles Monitoring-System sowie Expertise in der drahtlosen Messung von Vitaldaten ein.

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Höhere Empfindlichkeit und Auflösung

Neue Medizin-Sensoren für Vitaldaten und VR

 
 

 

Premiere für neue Fotodioden und Bildsensoren in San Francisco: Auf der Photonics West stellt ams Osram sein erweitertes Portfolio zur Messung von Vitaldaten in Wearables sowie neue Sensoren die Augen- und Gestenverfolgung in VR-Anwendungen vor.

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Embedded für die Medizintechnik

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09. bis 11. April 2024, Messe Nürnberg

 
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09. bis 11. April 2024, Messe Berlin

 
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Der europäische Zulieferer-Treffpunkt

MedtecLIVE with T4M

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Medical Solution Day

»KI in der MedTech-Entwicklung«

05. Dezember 2024, WEKA Lounge, Haar

 
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