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| Sehr geehrter Herr Do,
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| am 24. Mai findet von 17 bis 23 Uhr die Lange Nacht der Forschung 2024 statt und auch die Universität für Weiterbildung Krems ist wieder mit dabei. Live-Vorführungen, Experimente, Rätsel und Spiele laden Interessierte jeden Alters zum Mitmachen, Informieren und Entdecken ein. An 19 Forschungsstationen erwartet Sie ein breites Themenspektrum von Medizin über Digitalisierung und Migration bis hin zu Kulturgüterschutz und Biodiversität. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! |
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| | Medizin transparent
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| Die Plattform „Medizin transparent“ des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Evaluation der Universität Krems überprüft gesundheitsbezogene Aussagen und Mythen aus Werbung, Internet und Medien. Als Faktencheck-Organisation muss sie strenge Richtlinien hinsichtlich Transparenz, Unabhängigkeit und Qualität erfüllen, die nun durch die Zertifizierung des European Fact Checking Standards Network (EFCNS) bestätigt wurden. |
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| | | Museum + Recht 2024
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| Das Symposium am 22. Mai thematisiert die digitalen Herausforderungen für Archive und Sammlungen. Die diesjährige Veranstaltung widmet sich den Themen „Ankauf, Archivieren & Digitaler Zwilling“. Im Mittelpunkt stehen die rechtlichen Herausforderungen, die sich aus dem Einsatz neuer Technologien für die Dokumentation von Beständen und die Speicherung von Daten ergeben. |
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| Studien-Infoveranstaltungen |
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| | Bild: Carmen Müller/Belvedere, Wien |
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| Kunsterfahrung im digitalen Zeitalter
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| Das Department für Kunst- und Kulturwissenschaften und das Belvedere Research Center erforschen im FWF-Projekt „Art Experience in the (Post-) Digital Age. {original | digital | virtual }“, wie sich die Wirkung von Kunst angesichts ihrer digitalen Surrogate und Erweiterungen durch Virtual oder Augmented Reality verändert. |
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| | | Transdisziplinäre Forschung in Siedlungen in Afrika
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| Das Forschungsprojekt „Strengthening Research and Educational Competences of HEIs for Gender Sensitive Urban (InfoRmal Settlement) Transformation“ (GIRT) erforscht informelle Siedlungen in Äthiopien und Mosambik und will durch partizipative Prozesse mit lokalen Stakeholdern die Lebensbedingungen dort lebender Frauen verbessern. |
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