+ Vonovia verschweigt armen Bewohnern Zwei-Prozent-Grenze bei Mieterhöhung + „Stehen zu Pressefreiheit“: Berlins CDU-Fraktionschef stellt Anzeige gegen Julian Reichelt infrage + Darum schafft Berlin die Rundum-Grün-Ampel am Checkpoint Charlie ab +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 19.07.2023 | Wolkig bei max. 24°C. | |
| + Vonovia verschweigt armen Bewohnern Zwei-Prozent-Grenze bei Mieterhöhung + „Stehen zu Pressefreiheit“: Berlins CDU-Fraktionschef stellt Anzeige gegen Julian Reichelt infrage + Darum schafft Berlin die Rundum-Grün-Ampel am Checkpoint Charlie ab + | |
| Guten Morgen, das sieht nach einem guten Wellengang aus, da freuen sich garantiert alle Surfer! CP-Leserin Christiane Helbig schreibt dazu: „Tagesspiegellektüre in Biarritz, zwei Welten!“ | |
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| Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an [email protected]. | |
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| Vom Urlaub in die Untiefen der Berliner Landespolitik: Dieser neue Senat wollte die Stadt (wie übrigens auch schon der letzte) ja einen, aber eine der ersten Aktionen ging – zumindest unter dieser Prämisse – gehörig daneben: Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Civey für den Tagesspiegel halten zwar 48 Prozent den Planungsstopp einiger neuer Radwege für richtig. Für falsch halten die Entscheidung aber auch 46 Prozent der Menschen. Sechs Prozent sind unentschieden. Die gesamte Umfrage lesen Sie später auf tagesspiegel.de. Die Radwege durchziehen das Links-Rechts-Schema der Berliner Parteienlandschaft wie einst die Mauer die Stadt (oder heute der Mauerradweg, der wird aber wohl nicht zurückgebaut): Bei den Anhängern von Verkehrssenatorin Schreiners Partei kommt ihr Vorgehen erwartungsgemäß gut an. 88 Prozent der CDU-Wähler finden den zwischenzeitlichen Stopp der Planungen richtig. Von den Wählern der AfD finden 80 Prozent ihre Entscheidung gut, bei den Wählern der FDP sind es laut der Umfrage 69 Prozent. Störrisch quer stellen sich nur die Wähler der SPD: Rund 40 Prozent begrüßen den Planungsstopp, 55 Prozent sind dagegen. Eine Partei, so zerrissen wie die gesamte Stadt. | |
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| Kulturprogramm für Groß und Klein! Am Samstag gewährt das Volkstheater spannende Einblicke hinter die Kulissen und am Sonntag darf beim Yensa Familienfest zu Soul und Reggae getanzt werden. Dazu gibt es afrikanische und karibische Köstlichkeiten und alle jungen Besucher:innen erwartet ein liebevoll gestaltetes Kinderprogramm. | |
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| Apropos zerrissen: In der Berliner SPD wird seit Tagen über einen Streit zwischen Innen-Staatssekretär Christian Hochgrebe und seiner Begleiterin mit dem derzeitigen Vorsitzenden der AG Queer der Partei, Mehmed König, getuschelt. Reichlich Alkohol soll beim Streit auf dem lesbisch-schwulen Stadtfest in Schöneberg im Spiel gewesen sein. Passiv daran beteiligt ist offenbar auch Berlins neuer Queerbeauftragter Alfonso Pantisano (ebenfalls SPD), der den geschäftsführenden Landesvorstand der Partei inzwischen schriftlich über das Geschehen informierte. Das wurde dem Checkpoint bestätigt. König machte den Vorfall zuvor bei Twitter öffentlich und sagte meinem Kollegen Alexander Fröhlich: „Da war ein heterosexueller weißer Mann mit Machtposition in meinen geschützten Raum und hat mich körperlich bedroht.“ Hochgrebe – wir erinnern uns: Innen-Staatssekretär des Landes Berlin – hält dagegen: „Ich war auf dem Motzstraßenfest den ganzen Tag dienstlich unterwegs. Beim VIP-Empfang habe ich ein, eineinhalb Bier getrunken. Herr König hat sich mir mehrfach in den Weg gestellt. (…) Dann habe ich ihn sanft beiseitegeschoben und bin gegangen.“ Liebe Grüße vom VIP-Empfang der Krabbelgruppe Berliner Sozialdemokratie. Wer komplett politikerverdrossen werden mag, liest die gesamte Geschichte hier. Das S in SPD steht für Selbstverzwergung. | |
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| Mieten hoch, Laune runter? So geht es zurzeit manchem Bewohner mit Vonovia. Der Konzern verschickt gerade kräftige Mieterhöhungen an manche Mieter – auch an solche mit Wohnberechtigungsschein. Ein Schreiben liegt dem Checkpoint vor. Dabei hatte man sich doch im „Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen“ auf eine Grenze von zwei Prozent bis Ende dieses Jahres beschränkt. Alles nur ein Bluff? Mitnichten, antwortet zumindest Vonovia. Deren Haltung geht so: Natürlich gelte die Regel für WBS-Berechtigte – falls die Mieter sie einfordern! Anders als über andere Regeln des Bündnisses klärt der Konzern in seinen Schreiben zur – Achtung, Euphemismus! – „Mietanpassung“ allerdings nicht darüber auf. Ein Sprecher schreibt auf Checkpoint-Anfrage: „Nach Versand der Mieterhöhungsverlangen melden sich die Kunden bei uns und weisen darauf hin, dass die Regelung für sie gilt. Wenn dann die entsprechenden Unterlagen vorliegen, passen wir die Erhöhung an.“ Es gilt offenbar die alte Hausmeisterregel: Was der Mieter nicht weiß, macht ihn nicht heiß. | |
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| Nochmal zurück zum Thema Verzwergung: Berlins Queerbeauftragter spricht offenbar doch nicht für den Senat oder das Land. Das zumindest teilte CDU-Fraktionschef Dirk Stettner gestern Abend via Twitter mit: „Da andere Behauptungen kolportiert werden: Herr Pantisano agiert mit diesem Vorgehen nicht im Namen des Landes Berlin und / oder des Regierenden Bürgermeisters.“ Hintergrund sind Anzeigen Pantisanos gegen die Macherin eines transfeindlichen Videos und gegen einen Tweet des ehemaligen BILD-Chefs Julian Reichelt. Pantisano wirft den Journalisten Volksverhetzung vor. Stettner sagte dem Checkpoint nun: „Die Regierung Berlins und die CDU stehen für Pressefreiheit.“ Erreicht hat Berlins neuer Queerbeauftragter mit seinen Anzeigen bisher vor allem eines: Maximale Aufmerksamkeit für maximalen Quatsch. Aber das ist man in diesen Tagen in der Berliner SPD ja gewöhnt. | |
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| Hallo ChatGPT, warum sind in Berlin sonntags alle Spätis zu? „In Berlin gibt es bestimmte Gesetze und Vorschriften, die den Verkauf von alkoholischen Getränken an Sonntagen einschränken. Gemäß dem Ladenöffnungsgesetz dürfen Spätis und andere Einzelhandelsgeschäfte in Berlin an Sonntagen normalerweise nicht geöffnet sein. Dies dient dazu, den Sonntag als Ruhetag zu schützen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen und Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Regelungen je nach Bezirk variieren können.“ | |
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| Aus Solidarität mit dem Sommerloch bei den Kollegen der „Abendschau“ eröffnen wir heute den Telegrammteil mit dem Hinweis darauf, dass Sie im ersten Beitrag der gestrigen „Abendschau“ drei Minuten lang darüber aufgeklärt werden, warum in der „Abendschau“ tags zuvor zuerst wenige Minuten lang die Sendung „Brandenburg Aktuell“ zu sehen war. Schnitt. |
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| Düstere Zeiten sieht die Berliner Wohnungswirtschaft auf sich zukommen: Die realen Investitionen im Baubereich sind 2022 um rund 23 Prozent zurückgegangen. Die Mieten bei den Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen sind im Schnitt um zwei Prozent gestiegen, die Preisentwicklung sei dreimal so hoch. BBU-Chefin Maren Kern erwartet deshalb weiter sinkende Neubauzahlen. Bauen, Bauen … ah, doch lieber nicht. |
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| Berlin, Berlin… Till Lindemann wurde nach einem Rammstein-Konzert am Wochenende offenbar im Berliner Fetisch-Club Kitkat gesichtet. Das bestätigten dessen Betreiber der „Berliner Zeitung“. Er soll dort häufiger zu Gast sein. Dem Sänger wurde von mehreren Frauen – teils anonym – vorgeworfen, er lasse systematisch junge Fans für Sex rekrutieren. Mehrere DJs wollen das Kitkat jetzt boykottieren. |
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| Berlin ... geht in die Luft! Nein, so schlimm ist es nicht, aber vor dem Kanzleramt wird schon wieder in der prallen Mittagssonne der Rasen gesprengt. Darauf wiesen viele Leser-Zuschriften in den vergangenen Tagen hin. Dabei weiß doch jeder Kleingärtner: Wer mittags das Gras feuchtet, braucht sich über einen zehnmal so hohen Wasserverbrauch nicht zu wundern. Das Bezirksamt Mitte, zuständig für das Wasserfest vor des Kanzlers Augen, antwortet auf Checkpoint-Anfrage: „Die Bewässerung unserer Grünanlage ist abhängig von den Dienstzeiten der Gärtner:innen.“ Dass so die Mitarbeiter halb-umsonst (beziehungsweise auf Kosten der Wasserrechnung) arbeiten, hat sich offenbar noch nicht im Amt herumgesprochen. Ein Checkpoint-Sommerklassiker. |
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| Berlin fährt ab ... jetzt elektrisch! Laut Kraftfahrt-Bundesamt stieg die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2022 um 46,9 Prozent auf 21.340 an. Insgesamt wurden rund 41.000 Pkw neu zugelassen. Erstmal ist mehr als die Hälfte aller neuen Autos alternativ angetrieben. Allerdings ist die Botschaft, dass weniger Auto fahren wohl langfristig mehr wäre, bei den Berlinern nicht angekommen. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2023 fast doppelt so viele neue Autos zugelassen wie im Vorjahr. Das ist sicherlich auch durch den Ukraine-Krieg seit 2022 erklärbar, aber der erhoffte Schwung für die Verkehrswende war wohl nur eine Illusion auf dem glühendem Sommer-Asphalt. |
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| Wer sich nach Küstenstrichen, Inseln, Kreidefelsen, Meeresluft und dem Gefühl von Weite sehnt, wird in der neuen Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins „Ostsee" aus der Reihe „Tagesspiegel Unterwegs“ fündig. Lassen Sie sich mitnehmen und entdecken Sie die besten Wellness-Orte, Museen, Schiffserlebnisse sowie die schönsten Wochenendtrip-Empfehlungen. Gleich versandkostenfrei bestellen. | |
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| Berlin… schafft die Rundum-Grün-Ampel am Checkpoint Charlie ab (CP 19.06.). Auf Anfrage von Grünen-Politikerin Antje Kapek beantwortet die Verkehrsverwaltung jetzt auch, warum: a) Zu viele Rotlichtverstöße der Fußgänger (auch durch zu wenig Platz am U-Bahnausgang) und b) zu lange Wartezeiten, was wiederum zu a) führen würde. Und sonst so, wollte Kapek noch wissen, sind andere Rundum-Grün-Ampeln in Berlin geplant? „Nein“, heißt es darauf knapp. Ok, danke! |
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| „Früh aufstehen, morgens produktiv arbeiten und mittags Siesta machen ist ein Konzept, das wir in den Sommermonaten übernehmen sollten.“ Das sagt nicht etwa der Bundespausenbauftragte, sondern der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD). |
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| In Postleitzahlen durch Berlin: Während der Sommerferien bringen wir Sie jeden Tag an Orte zwischen 10115 und 14199. Heute 10781 in Schöneberg. Essen & Trinken – Das Café namens „La Petite Veganerie“ bringt seit kurzem französische Feinkost in den Nollendorfkiez. Typisch für die Grande Nation dürfen natürlich Frühstücksklassiker wie Croissants oder French Toast selbstverständlich nicht auf der Speisekarte fehlen. Zu den Lieblingen der Gäste zählt die kleine hefeteigige Delikatesse „Baba au Rhum“ in Sirup und Rum getränkt. Demnächst bringt Inhaber Timo Franke auch handgemachte, vegane Bio-Macarons unter die Gäste. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, klickt hier. À bientôt! Di-So 10-18 Uhr, Hohenstaufenstraße 64, U-Bhf Viktoria-Luise-Platz |
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| Der aus dem Internet bekannte Kleiderkreisel findet in der Samariterstraße in Friedrichshain sein analoges Pendant. Ähnlich Hübsches (in digitaler Form) gern an: [email protected]! (Foto: Lionel Kreglinger) |
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| Geburtstag – Monika Baumgartner (72), Schauspielerin und Theaterregisseurin / „Lieber Franz-Josef Bayer (70), die besten Wünsche zu deinem Geburtstag und den nächsten Jahrzehnten guten Lebens. Auch einen großen Dank für dein stetiges Engagement in unserem gemeinsamen Wohnprojekt.“ / Andrzej Cibis (36), Tänzer / „Florenz Gilly, ehem. Checkpoint-Frühaufsteher – Team Checkpoint gratuliert herzlichst zum Ehrentag!“ / Kevin Großkreutz (35), ehem. Profi-Fußballspieler / „Lieber Hans, Quersumme 10! Aus Ruhleben unsere herzlichsten Glückwünsche! Sigi & Christoph“ / Wladimir Kaminer (56), Schriftsteller und Kolumnist / Angelina Kirsch (35), Plus-Size-Model / „Herzlichste Glückwünsche zum Geburtstag, lieber Klaus, bester Schwager und lustigster Onkel, schicken wir vier Berliner aus der schönen Bretagne ins schöne Wendland!“ / Maren Kroymann (74), Schauspielerin, Kabarettistin / Rike Schmid (44), Schauspielerin und Autorin / Steffen Weinhold (37), Handballspieler beim THW Kiel / Juliane Werding (67), Sängerin und Liedermacherin / „Ilse Wübbena (75), mit herzlichen Glückwünschen aus der Von-Luck-Straße“ / Johannes Zirner (44) Schauspieler |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Reinhard Werner Amschler, * 8. Februar 1944, Rechtsanwalt und Notar a.D. / Vincent-Matthias Asseyer, * 29. März 1959 / Fred Hagemeister,* 21. Dezember 1946 / Marlen Ilte, geb. Hort, * 3. April 1936, Lehrerin / Erika Weidemann, geb. Makuth,* 7. September 1940 |
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| Stolperstein – Julius Jesaias Neuberg (Jg. 1875) machte in Berlin eine Schlachterlehre und half anschließend in der väterlichen Metzgerei in Höxter. Später arbeitete er in der Berliner Firma seines Onkels. Mit seinem Bruder wohnte er u.a. in der Bleibtreustraße 34-35 in Charlottenburg. 1942 wurden beide in das Sammellager Große Hamburger Straße 26 gebracht und kurz darauf nach Theresienstadt deportiert. Heute vor 81 Jahren beging Julius Jesaias Neuberg anhand einer Überdosis Suizid. |
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| Mit der Checkpoint-Vollversion würden Sie an dieser Stelle unsere Sommer-Serie „Reihum Berlin“ lesen. Wenn Sie sich den Spaß nicht entgehen lassen wollen, dann testen Sie uns – vier Wochen gratis! |
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| Recherchiert mit mir hat heute Lotte Buschenhagen, Sophie Rosenfeld hat das Stadtleben kuratiert und Kathrin Maurer die Frühschicht übernommen. Morgen macht sich Stefan Jacobs hier einen Reim auf die Stadt. Bis bald, |
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