mein Kollege Michael Müller ist niemand, zu Übertreibungen neigt. Wenn er also im Vorspann seines Artikels schreibt "Es geht ans Eingemachte", dann kann man sich darauf verlassen, dass diese Bewertung zutrifft. Soll heißen: Sie werden garantiert ein echt mulmiges Gefühl bekommen angesichts der langen und stellenweise erschreckenden Streich-, Kürz- und Verteuerungsliste, mit der das Chemnitzer Rathaus seinen Schuldenberg reduzieren will. 70 Vorschläge sind es, über die der Stadtrat entscheiden muss. 24 Millionen sollen bis 2029 pro Jahr eingespart werden, das geht nicht mal so nebenbei. Wie gesagt: Es geht ans Eingemachte. Aber lesen Sie selbst. |
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