In der vergangenen Woche ist viel passiert in der KI-Welt. Die Ereignisse überschlugen sich geradezu: |
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Neben dem aufsehenerregenden Release des chinesischen Open-Source-Modells Deepseek v3 - R1, schlug das Projekt Stargate Wellen, ein Marketing-Coup des US-Präsidenten, der bereits geplante Vorhaben aus dem Silicon Valley mit unklarer Finanzierungslage dazu nutzte, um sich als KI-Vorreiter darzustellen. |
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Dazu möchte ich einen Absatz aus einem Artikel der New York Times zitieren, der sehr deutlich illustriert, wie Donald Trumps persönliches Verhältnis zur Deep-Tech-Welt zu bewerten ist: |
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"Trump is a 78-year-old Luddite who has a beautiful young woman nicknamed the “human printer” following him around with a petite printer in her backpack. She cranks out positive stories to show him and takes dictation for his social media posts. He still prefers a Sharpie to a keyboard." |
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Das sollten wir im Hinterkopf behalten, bevor wir in Schnappatmung verfallen, weil ein alter Mann mit zu viel Macht, der mit einem Edding auf Social-Media-Posts herumkritzelt, Silicon-Valley-Marketing-Narrative hyped. |
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Es muss niemand in Panik verfallen, wir müssen nicht unsere komplette KI-Regulierung wegwerfen, um "mithalten" zu können. Aber deutlich mehr Geschwindigkeit, deutlich mehr Kapital für Unternehmen, die eine sinnvolle KI-Entwicklung vorantreiben, könnten nicht schaden. |
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Und da sind wir schon am wichtigsten Punkt angelangt: |
Was ist ein sinnvolles Ziel für die Entwicklung von Projekten im Bereich künstliche Intelligenz, sowohl im Kleinen in den Marketing- und E-Commerce-Abteilungen, als auch im Großen in ganz Europa? |
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Hier komme ich wieder auf das chinesische Open-Source-Modell Deepseek R1 zurück. |
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Was uns Deepseek bringt, das KI-Modell, das Meta in Panik versetzt |
Während Trump mit spektakulären Ankündigungen und einem inszenierten „Projekt Stargate“ für Schlagzeilen sorgt, rückt das Open-Source-KI-Modell Deepseek V3 R1 aus China ins Zentrum der Aufmerksamkeit. |
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Es soll bei geringen Kosten die Reasoning-Leistung von OpenAIs Flaggschiff erreichen und hat selbst Meta in Alarmbereitschaft versetzt. |
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Für Marketing- und E-Commerce-Verantwortliche ist Deepseek besonders interessant: Die MIT-Lizenzierung ermöglicht hohe Flexibilität und Unabhängigkeit, Kosteneinsparungen sind erheblich , und die Reasoning-Fähigkeiten eignen sich optimal für automatisierte Kundenservices oder personalisierte Produktempfehlungen. |
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Gleichzeitig sollten Unternehmen die politische Zensurthematik und den chinesischen Ursprung des Modells im Blick behalten. |
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Kernthemen |
Deepseek V3 R1: Leistungsstark und günstig |
- 671 Mrd. Parameter, neues „Reasoning“-Konzept
- Entwickelt für nur 5,6 Mio. Dollar
- API-Nutzung bis zu 90 % günstiger als Alternativen
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Open-Source-Vorteile |
- MIT-Lizenz: freie Anpassung, Betrieb & Nutzung
- Keine Abhängigkeit von Anbieter-Ökosystemen
- Lokale Hosting-Möglichkeiten und Datenschutzkontrolle
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Potenzial für Marketing & E-Commerce |
- Personalisierte Produktempfehlungen
- Chatbots für Kundenservice
- Intelligente Content-Erstellung
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Noch mehr Insights zum Thema findest du unten im vollständigen Artikel auf wuv.de. (W&V Member. Jetzt Membership testen: 3 Monate für nur 19,90€. Jederzeit kündbar.) |
Transparenzhinweis: Diese Zusammenfassung wurde von unserem Redakteur auf Basis seines Artikels mit Hilfe von OpenAI o1 erstellt. |