Gartenbrief vom 30.11.2018 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Warum wir Ihnen schenken, damit Sie schenken können Sehr geehrter Herr Do, Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - grössere natürlich auch. Aber wie häufig ist Mann - ja auch Frau - in der misslichen Situation, dass man gerne noch ein paar Aufmerksamkeiten verschenken möchte, aber die zündende Idee fehlt. Wie wär‘s mit einer kleinen Karte und einem Lubera® Gutschein für den nächsten Pflanzeneinkauf? Wie wärs mit der obligaten Flasche Wein, die mit einem Lubera® Einkaufsgutschein noch etwas nachhaltiger gemacht wird? Natürlich wissen wir, dass die 100er Gutscheine, die wir vor 1 Woche verkauft haben, meist für den eigenen Bedarf verwendet werden. Aber wir wissen auch, dass es sich mit den kleinen Gutscheinen meist anders verhält. Und das macht übrigens nicht nur die Beschenkten glücklich, sondern auch uns: Sie helfen uns damit, neue Kunden zu gewinnen, indem Sie unsere Gutscheine an Dritte weitergeben, am liebsten natürlich auch noch mit einer Empfehlung. Und genau darum verkaufen wir auch die 50er und 25er Gutscheine wieder mit den unglaublichen 50% Rabatt - weil Sie uns damit helfen, neue Kunden zu gewinnen. Wir gehen sogar noch weiter: Ein 10er Pack von 25er Gutscheinen kostet nur 100 Euro/sFr., allerdings mit der zusätzlichen Einschränkung, dass bei der Einlösung dieser Gutscheine die Adresse des Käufers gesperrt ist. Diese Gutscheine sollen halt wirklich nur als Geschenk eingesetzt werden. Es weihnachtet also ziemlich sehr bei uns: Sie geben Ihren Freunden und Bekannten ein Geschenk. Sie machen damit auch uns ein Geschenk, weil wir neue Kunden gewinnen. Und wir machen wiederum Ihnen ein Geschenk, indem wir die Gutscheine 50% (und noch mehr) billiger verkaufen. Da bleibt kaum ein Wunsch offen ;-) Herzlichen Dank Markus Kobelt |
GartenDeal: Gutschein-Aktion - 50er und 25er Gutscheine mit 50% Rabatt! Weihnachts-Aktion: Ab sofort können 25er und 50er Gutscheine mit 50% Rabatt bestellt werden! Ideal als Geschenk oder für Sie selber. AUSSERDEM können Sie ein 10er Set 25er Gutscheine mit 60% (!!!) Rabatt bestellen. Dieses Set ist aber nur zum Verschenken, denn der Besteller kann diese Gutscheine nicht selber einlösen! Ideal also als Geschenk für Ihre Lieben, Bekannten und Freunde. Die Bedingungen sind die gleichen wie bei der 'normalen' Gutschein-Aktion. Bedingungen Gutscheinkauf: Beim Kauf können keine Tells eingesetzt werden und auch keine reduzierten Gutscheine Die Gutscheine sind ab 24. Dezember 2018 4 Jahre gültig Pro Kauf kann nur 1 Gutschein eingesetzt werden
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Dekorative Weihnachtspflanzen Nachdem wir jetzt so richtig in Weihnachtsstimmung sind, dürfen natürlich Weihnachtsbäumchen der etwas kleineren, aber auch nachhaltigeren Art nicht fehlen: Immergrüne Koniferen oder auch Stechpalmen, die etwas Grün, damit auch Leben ins Weihnachtsfest bringen. Vielleicht ist hier auch der richtige Ort, daran zu erinnern, dass der ursprüngliche Weihnachtsbaum eher ein Apfel oder Fruchtbaum war, dass dann später wohl Früchte an die schöneren, weil in Kirche und Stube dekorativere immergrünen Bäume angehängt wurden, bis wir schliesslich und endlich bei Plastikbäumen und farbigen Weihnachtskugeln gelandet sind. Wer sich für den Zusammenhang zwischen Apfel und Weihnachten interessiert, der höre und schaue dieses spannende Video von Markus: Die Geschichte vom Weihnachtsapfel Zurück also zur echten Pflanze! Als ersten Baum offerieren wir natürlich unseren Weihnachtapfelbaum, Paradis® Myra®, und erst noch für diese Woche mit 30% Rabatt. Denken Sie beim winterlichen Pflanzen daran, den Wurzelballen weitgehend auszuschütteln, so dass die Wurzeln direkten Kontakt mit Ihrem Gartenboden haben. Und die ersten echten Christbaumkugeln sprich Weihnachtsäpfel gibt’s dann - in einem Jahr.
Bild: Weihnachtsapfel Paradis® Myra® - besonders süsse und aromatische Äpfel
Bild: Picea glauca 'Conica' - weihnachtliche Zuckerhutfichte im roten Deko-Topf in der perfekten geometrischen Form
Bild: Ilex meserveae 'Blue Angel'® - weihnachtliche Stechpalme im roten Dekotopf mit blaugrünem Laub und leuchtend roten Früchten
Bild: Abies koreana 'Molli' - weihnachtliche Koreatanne im roten Dekotopf - die Koreatanne mit den schönen Zapfen Bild: Ilex aquifolium 'Alaska' - weihnachtliche Stechpalme mit leuchtend grünen Blättern und knallroten Beeren
Bild: Ilex meserveae 'Blue Princess' - weihnachtliche Stechpalme im roten Deko Topf mit rotem Beerenschmuck
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Meine Gartenpläne für das Jahr 2019 Text: Sabine Faass Ich wohne in Berlin und freue mich, wenn ich hin und wieder der Grossstadt entrinnen kann. Mein Garten liegt in einer Kleingartenanlage in Brandenburg, die durchaus preussische Züge erkennen lässt, aber zum Glück auch ein wenig Raum für freie Gestaltung bietet. Mein Hauptprojekt für 2019: Weniger giessen müssen Das grösste, fortlaufende Projekt schlechthin ist es, meinen Garten nach und nach besser an die nicht ganz idealen Umstände anzupassen. Ich bin nicht immer vor Ort, die Jahre werden stetig etwas heisser und wahrscheinlich auch häufiger trocken ausfallen, mein Boden hält das Wasser schlecht (Märkischer Sand), und "Lazy Gardening" finde ich als Prinzip schon recht gut. Das prägendste Erlebnis des Jahres 2018 war das Leben und Sterben meines Hokkaido-Kürbisses, der von mir ab Mai stetig gehätschelt worden war - mit Hingabe erhielt er Mulch, Kokoserde, Kaffeesatz, Hornspäne, und er dankte es mir mit einer äusserst prächtigen Entwicklung. Bis... ja, bis ich den ersten Bewässerungscomputer meines Lebens erworben hatte - mit anfänglichen Bedenken, da ich kein Technikfreak bin - dann doch temporär sehr glücklich über das sorgenfreie, automatisierte Giessen gewesen war, und schliesslich irgendwann nach dreitägiger Abwesenheit eine völlig vertrocknete Pflanze vorfand. Was war geschehen? Der zuführende Wasserschlauch war direkt am Hahn abgesprungen - schlicht zum Heulen. Ein Garten lehrt auch, das Scheitern zu akzeptieren. Nichtsdestotrotz habe ich einen Plan. Wenn schon giessen müssen, dann wenigstens nicht in jeder Ecke des Gartens und grundsätzlich in moderaten Mengen. Folgende Massnahmen fallen mir dazu ein: Ich setze verstärkt auf Trockenheitskünstler. Das Kräuterbeet mit mediterranen Kräutern wie Lavendel, Rosmarin, Salbei hat sich wunderbar entwickelt und wird weiter ausgebaut. Auch meine Freilandkakteen, insbesondere Opuntia engelmannii, waren dieses Jahr extrem wuchsfreudig. Wo Nachbarn vor dem Zaun mühsam immer wieder Rasensamen auswerfen, bringe ich gezielt Sedum-Arten, wie den Mauerpfeffer, ins Spiel. Ich mulche überall und ständig, um den Humusgehalt des Bodens und somit dessen Wasserhaltefähigkeit zu verbessern. Der blankgekratzte Boden einiger Nachbarn ist für mich definitiv kein Vorbild. Ein wenig giessen muss man dafür an ausgewählten Stellen leider auch, damit es überhaupt Biomasse zum Mulchen gibt. Ich baue weiterhin auf Gründüngung im Gemüsebeet. Nächstes Jahr möchte ich grossflächig Phacelia aussäen, die auch eine tolle Bienenweide ist. Nach der Wachstumsphase bzw. vor einer neuen Kultur arbeite ich diese in den Boden ein - auch so wird langfristig die Bodenstruktur verbessert. Ich setze auf Gemüsearten und -sorten, die recht autonom wachsen und robust sind. Gute Erfahrungen habe ich mit Wildtomaten gemacht (Rote Murmel) - sie ist natürlich samenfest, also werde ich sie wieder aussäen. Nächstes Jahr möchte ich es auch mal mit Kartoffeln versuchen - oder gar Spargel? Das "ewige Gemüse" reizt mich auch - ich warte noch auf das Lubera-Angebot im nächsten Jahr. Bild: Purpurspargel PurpurVite® - gesund und attraktiv! Ich widme mich verstärkt meinem Rasen, der bestimmt nie einen Schönheitspreis gewinnen wird, aber vielleicht nächstes Jahr besser dastehen wird als 2018. Das Rasengrün war bereits im Mai aufgrund der Trockenheit hässlich gelbgrau geworden und überdies von noch unansehnlicheren kahlen Stellen durchsetzt. Ich werde nächstes Jahr weiterhin konsequent Weissklee einsäen (den so genannten Mikroklee, der kleine Blätter hat). Die Resistenz gegenüber Trockenheit soll damit deutlich höher sein als bei reinen Gräsermischungen, da die Kleeblätter den Boden recht gut beschatten. Von der geringeren Verdunstung profitieren dann auch die Gräser. Zusätzlich habe ich noch eine spezielle Trockenrasenmischung zur Nachsaat gekauft. Und weniger düngen muss ich vermutlich auch, da der Klee als Leguminose Luftstickstoff bindet. Also, wenn das nichts wird! Ich giesse natürlich weiterhin dort, wo es nicht zu vermeiden ist und freue mich über die schönen Blüten und Früchte als Lohn. Auch die smarte Technik - in Form eines zweiten Bewässerungscomputers kombiniert mit einem zusätzlichem 3-Wege-Verteiler mit Schlauchanschluss ¾ Zoll und einer High End-Sprenkleranlage (Seht her, Männer aus der Nachbarschaft: Ich habe aufgeholt!) - kommt ohne erneutes Zögern zum Einsatz. Den Naschgarten ausbauen Dort, wo noch Platz ist, möchte ich erweitern. Ich hätte gerne eine lückenlose bunte, leckere Obst- und Früchtevielfalt bis in den Herbst hinein. Von dem interessanten Lubera-Angebot lasse ich mich stets inspirieren. Ob es nächstes Jahr vielleicht ein Kakibaum wird, der ab Ende September weitere süsse Früchte liefert? Wenn, dann ist mein Top-Favorit die amerikanische Aroma-Kaki 'Prairie Dawn'.
Bild: Amerikanische Kaki Fruithunters® Prairie Dawn - die winterharte Kaki mit süssen Früchten Problempflanzen Ade sagen - im Jahr 2019 hat es sich definitiv ausgezünselt Als der Buchsbaumzünsler im Jahr 2017 zum ersten Mal im Berliner Raum einfiel, schlugen die Emotionen in der Gartenanlage hoch. Nachdem meine 3 Sträucher im letzten Jahr noch ein erstaunliches Regenerationsvermögen an den Tag gelegt hatten, wurde ich im Jahr 2018 auch zur erklärten Buchsbaumretterin - allerdings nur kurz und am Ende leider auch erfolglos. Ich hätte es mir fast denken können - Algenkalk bringt nur den einen garantierten Effekt: Alles wird eingestäubt, und der Boden-pH-Wert ringsum nimmt auf Dauer ungesunde Werte an. Und das Gerücht, dass Vögel die Raupen angeblich als neue Nahrungsquelle entdeckt hätten, ist entweder falsch, oder die hiesige Vogelpopulation hat keine Lust auf Experimente. Als das Raupenmittel schliesslich bestellt war, verwandelte sich das ehemalige Formgehölz in der Zwischenzeit schlagartig zum Gerippe. Vielleicht war es aber nur konsequent. Denn die neue Beschäftigung "Wiederkehrender Pflanzenschutz an Buxus sempervirens" hätte wohl die meisten Raupen getötet, aber wahrscheinlich auch meine Nerven arg angegriffen. Denn nach einer kurzen Verschnaufphase erfolgt erfahrungsgemäss ein neuer Falterbesuch innerhalb der nächsten Wochen. Also: Ade, Buchsbaum - so richtig spannend fand ich dich ja irgendwie nie, aber es tut mir trotzdem sehr leid! Und: Hehe, macht nur weiter so, ihr Flatterwesen aus Fernost - wenn ihr irgendwann alles totgefressen habt, bleibt euch auch nichts mehr zum Leben! Die immergrünen Strauch-Alternativen für mich: Feuerdorn und Eibe. Ein wenig Sichtschutz in der Gartenanlage zu haben, ist ja bei dem einen oder anderen eigenwilligen Plan im Jahr 2019 und darüber hinaus durchaus vorteilhaft.
Bild: Taxus baccata - europäische Eibe die vielseitig einsetzbar ist
| | Gartenpläne 2019 Text: Doris Pöppel Ich bin so blöd, da liegt seit Wochen die Papiertüte mit 300 Krokussen für mein neues 'Nordamerika-Beet', sichtbar und mahnend auf der Ablage im Flur. Ich freute mich richtig auf diese Arbeit, Vorfreude auf den Frühling bedeutet das. Und dann lasse ich wochenlang das allerschönste Herbstwetter vorbeiziehen, um heute bei Nebel und leichtem Bodenfrost frierend die Zwiebeln in den Boden zu stecken, bevor es schlimmer wird und ich nicht mehr in den Boden komme. So ist das mit den Plänen und Vorhaben - Im Kopf immer einfach und schnell gemacht, aber dann Taten folgen zu lassen - das dauert manchmal, wird zwischendurch vergessen, und wieder ist ein Gartenjahr herum... Besitzen Sie eigentlich ein Garten-Tagebuch? Ich habe ein ganz schönes, es ist schon 20 Jahre alt und die Seiten vergilbt, und ich liebe es. Alles Mögliche was zum Thema Garten gehört, trage ich dort ein. Pflanzennamen, Tipps, schöne Sprüche, und natürlich Pläne für die Zukunft. Dutzende von Ideen und Vorhaben stehen dort drin (2004 zb. Götterbaum pflanzen und Omphalodes Fläche erweitern, Iberis zurückschneiden, Pulmonarien-Sämlinge zusammensetzen) Manches habe ich davon tatsächlich umgesetzt, an manches werde ich beim Reinschauen ständig erinnert, einen Bienenbaum haben wir - 14 Jahre später - immer noch nicht gepflanzt. So ein Gartentagebuch ist praktisch. Notieren Sie sich im Laufe des Jahres, was Ihnen nicht gefällt: Kahle Stellen im Beet, ungeschickte Kombinationen, Pflanzen die zu groß geworden sind, kleine Schätze die umgesetzt werden möchten, damit sie besser zur Geltung kommen. Wie oft vergisst man diese kleinen Ärgernisse über den Winter und begegnet ihnen in jedem Jahr wieder. Sich schriftlich mit seinem Garten auseinander setzten vertieft noch einmal die Beziehung Meine Pläne für 2019? Helleborus orientalis (Lenzrose) nachsetzen, damit in jedem Beet mindestens ein Exemplar steht. Es ist die perfekte Ganzjahresstaude. Das frische dunkle Laub ist wintergrün und gibt dem Beet Struktur, die frühe Blüte ab Februar lockt auch an unwirtlichen Wintertagen nach draußen. Das Beet am kleinen Teich wirkt wuselig und farblos. Ich werde ein paar Heuchera Purple Petticoat pflanzen, um Frische und Ruhe hinein zu bekommen, oder Carex morrowii. Wer weiß? Die Rosa rugosa Hecke an der Straße rausreißen und eine Staudenhecke pflanzen - aus Helianthus orgyalis (Staudensonnenblume) Vernonia crinita (Purpurdost), Rudbeckia nitida Herbstsonne (Fallschirmsonnenhut) und Coreopsis tripteris (hohes Mädchenauge). Bild: Rudbeckia nitida 'Herbstsonne' - Fallschirm-Sonnenhut der im Spätsommer blüht ..das stand allerdings für 2018 auch schon drin... Mal sehn' was wir schaffen. Die Idee allein bereitet schon Vergnügen. "Wer mit seinem Garten zufrieden ist, verdient ihn nicht" (Zitat Karl Foerster)
| | BEST OF: Lubera® Lesefutter - ein Rückblick von Nadja Caille Letzte Woche hat Markus den Start gemacht. Heute stellt euch Nadja ihre 5 Lieblings-Gartenbuch Beiträge 2018 vor. Im Folgenden werden die Beiträge angeteasert und können natürlich im Gartenbuch fertig gelesen werden...
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Der groÃe Cassissima® Kampf - von Ranka Tessin Wenn die schwarzen Johannisbeeren geerntet sind und die Gärtnerin ihre blauen Finger geschrubbt hat, dann ist es Zeit für eine Entschuldigung: Ich entschuldige mich bei allen Cassissimas® und bei euch, liebe Mitgärtner, denn ich habe mich geirrt. Da habe ich nun seit Jahren behauptet, Johannisbeeren sind DIE Superfrucht für den kalten, regnerischen, windigen Norden (immerhin gedeihen sie prächtig in Sommern mit Dauerregen und 15 Grad) und nun das: Sie haben auch die erste richtige Hitzewelle und zweimonatige Dürre in meinem Garten überstanden, als wären sie Kakteen und keine Beerensträucher...
| | JETZT Heidelbeeren pflanzen - Fred Lübke Im Grunde genommen bedarf es gar keiner so gründlichen Überlegung darüber, ob Sie in Ihrem grossen, mittleren oder sehr kleinen Garten (und selbst auf einem Balkon) Heidelbeeren pflanzen, da diese beliebten Heidekrautgewächse, von denen wir allein auf unserer Nordhalbkugel weit über 400 verschiedene Arten kennen, so ungewöhnlich viele Vorteile haben, die sie wiederum in jedem Nutz- UND Ziergarten unentbehrlich machen. Da steht selbstverständlich der unglaublich leckere Geschmack dieser urgesunden Beeren, mit denen uns die unterschiedlichen Heidelbeeren Sorten überraschen, für die meisten Freizeitgärtner an vorderster Stelle. Das ist jedoch noch längst nicht alles...
| | Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen - Markus Kobelt Auf eine Zigarre... mit Markus Kobelt Sonntagnachmittag in Bad Zwischenahn. Die Zeit steht für einen Moment still, weil man weiss, dass sie bald wieder laufen, ja rennen wird. In meiner Schreibstube in Bad Zwischenahn wird’s mir zu eng. Ein kleiner Ausflug ans Zwischenahner Meer, in den Kurpark. Frische Luft schnappen. Eisig kalt. Zum ersten Mal sehe ich das Zwischenahner Meer mit Eis. Der norddeutsche Nieselschnee fliegt quer, will gar nicht zu Boden. Die Luft ist vielleicht gar zu frisch, ich zünde mir eine Zigarre an, für eine Stunde. Gehen, sehen, die Bäume und das Meer, das hier nur ein kleiner See ist. Vorspiegelung falscher Tatsachen. Das geht mit Worten ganz einfach. Und ein Satz, zugeflogen mit dem scharfen Wind, will mir nicht aus dem Kopf, ich drehe und wende ihn, bis er in Rauch aufgeht: Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen...
| | Auf Feinde ist immer Verlass - Ranka Tessin Auf Freunde nicht immer, im Garten und auch sonst. Mein Erzfeind Nummer eins unter den winzigen Feinden (zu den großen kommen wir später) sind die Raupen der Stachelbeerblattwespe und sie sind wieder da, pünktlich und in Massen! Erst sind die Blattläuse dieses Jahr (mit Ameisen als Bodyguards) so zahlreich über meine Johannisbeerbüsche hergefallen, dass Letztere wirklich sichtbar gelitten haben. Treudoof habe ich als selbsternannte Möchtegern-Bio-Gärtnerin auf meine Freunde gewartet, die Marienkäfer, aber die kamen nicht. Soviel zum Thema Freunde...
| | Farne pflanzen - auf der Schattenseite des Gartens - Doris Pöppel Den Freilandfarnen ergeht es ähnlich wie den Gräsern - sie tragen keine bunten Blüten, sie duften nicht, nicht einmal die Insekten haben etwas für sie übrig. Viele der Farn Pflanzen, diesen lichtscheuen Gesellen, eilt darüber hinaus der Ruf voraus, gnadenlos zu wuchern - deshalb hält der kritische Kunde gerne Abstand vom Farne pflanzen. Farne führen in unseren Gärten also im wahrsten Sinne des Wortes ein Schattendasein Ist das ein Grund, auf Farn Pflanzen zu verzichten? Natürlich nicht! Nutzen wir doch den besonderen Anspruch der Farne für die dunklen Ecken des Gartens, unter Bäumen und Sträuchern, im schattigen Steingarten oder im Mauerschatten von Gebäuden und schaffen uns mit dem leichten Wildnisanblick ein wahres Naturerlebnis und unseren blühenden Schattenstauden eine atmosphärische Kulisse...
| | BEST OF: Lubera® Augenweiden - ein Rückblick von Nadja Caille Alle unsere Produkte und viele weitere Infos finden Sie in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt
Impressum Herausgeber und verantwortlich für die Inhalte: Markus Kobelt, info@lubera.com, Geschäftsführer Lubera AG, Lagerstrasse, 9470 Buchs, Schweiz Redaktion: Nadja Caille nadja.caille@lubera.com Unsere Standorte:
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