Plus: Axel Hacke über Sonnencreme
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| | | | | Illustration: iStock / by Malte Mueller |
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| | | Guten Tag, dieser Sommer war, zumindest in Deutschland, oft doch nicht ganz so heiÃ, wie manche vielleicht erwartet haben. Trotzdem heià genug, dass die meisten von Ihnen bestimmt das eine oder andere Mal richtig ins Schwitzen gekommen sind! Ich erinnere mich an eine Bergwanderung, nach der ich das Gefühl hatte, ich könne durchs Auswringen meines T-Shrits soviel Flüssigkeit gewinnen, dass sie zur Bewässerung eines mittelgroÃen Ackers reichen würde. Auch Radfahrten in der Nachmittagssonne erwiesen sich oft als kritisch, nach der Rückkehr aus dem Büro stürmte ich regelmäÃig zum Schrank, um luftigere Kleidung anzulegen. In einem dieser leicht durchfeuchteten Momente fiel mir dann wieder ein Interview ein, das letzten Sommer auf unserer Webseite erschienen ist und meinen Blick auf den Schweià fundamental verändert hat, quasi von lästig zu interessant. Dieses Gespräch möchte ich Ihnen heute empfehlen. Gesprächspartner meines Kollegen Jannik Jürgens war der Freiburger Arzt Nicolas Hümmler, der als Experte für übermäÃiges Schwitzen gilt â schon diese Spezialisierung hat mich überrascht. Hümmler erklärt sehr lehrreich und verständlich, was für wichtige Funktionen der Schweià für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hat und warum es falsch wäre, ihn einfach nur als unerwünscht abzutun. Der Experte kann anschaulich darlegen, in welchen unterschiedlichen Situationen wir ins Schwitzen geraten und verrät dabei skurrile Details, etwa dass bei Hitze und körperlicher Anstrengung auch Mengen von zehn Litern und mehr flieÃen können! Vor allem gibt er aber viele praktische Hinweise und Tipps, zum Beispiel zu der Frage, was man bei groÃer Hitze und viel Schweià trinken sollte und was lieber nicht, und natürlich zum leidigen Thema Geruch. Besonders interessant fand ich auch, wie der Experte erläutert, warum manche Menschen objektiv mehr schwitzen als andere und mit welchen einfachen Methoden man etwas dagegen unternehmen kann. Es ist eines dieser Gespräche, aus denen man so viel Neues erfährt, dass man immer wieder daran zurückdenkt, sobald der enstprechende Anlass da ist â und als Anlass genügt mir persönlich bereits ein einziger kleiner SchweiÃtropfen auf der Stirn. Vielleicht wird es Ihnen ja ähnlich gehen ... |
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| | | | | | | | »Schwitzen ist eine lebenserhaltende Funktion« | | Ohne Schweià würden wir den Sommer nicht überleben. Experte Nicolas Hümmler erklärt, welche Getränke man an den heiÃesten Tagen trinken sollte, warum Aluminum-Deos besser sind als ihr Ruf â und man übermäÃiges Schwitzen heilen kann, indem man einen Nerv im Brustkorb durchtrennt. | | |
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| | | Ich wünsche Ihnen ein schönes, warmes Sommerwochenende! Ihr Johannes Waechter P.S. In unserem Gewinnspiel verlosen wir diese Woche eine Halskette aus Massivgold â zur Teilnahme geht es hier.
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| | | | | | UNSERE EMPFEHLUNGEN | Zum Lesen |
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| Die Schlecker-Pleite | Eis zu essen könnte so schön sein â wenn manche Kunden in den Eisdielen nicht so nerven würden. Sechs Dinge, die man beim Eiskauf bitte bleiben lassen sollte. | | |
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| | | Teuer ist nicht gleich besser: 17 Zahnpasten im Test | Kaum ein Kosmetikprodukt nutzen wir so oft wie Zahnpasta. Doch welche taugt etwas? Viele Zahnpasten enthalten bedenkliche Inhaltsstoffe. Eine Zahnärztin erklärt, woran man diese erkennt, wer Fluorid verwenden sollte und welche Zahnpasta nicht nur die günstigste, sondern auch die beste ist. | | |
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| | | Das groÃe Schmierentheater | In den Niederlanden gibt es jetzt in vielen Orten Sonnenmilch gratis. Axel Hacke erinnert das an die eigenen Versäumnisse in Sachen Hautpflege â und er fragt sich: Was muss passieren, damit er sich endlich richtig eincremt? | | |
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| | | | Das Beste fürs Wochenende |
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| | | | | Für den Kopf | | Unerwünschte Reisebegleiterin | | Der Brite Eric Ambler gilt als einer der Erfinder des Thrillers. 1940 schrieb er »Die Angst reist mit« über einen britischen Ingenieur, der dabei hilft, die türkische Marine kriegstauglich zu machen. In Istanbul wird auf ihn geschossen, er tritt die Rückreise per Schiff an, zusammen mit einer Handvoll anderer Passagiere, von denen ihn mindestens einer aus dem Weg räumen will. Spannend und beklemmend bis zur letzten Seite.
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