| Beim Homeoffice bitte nicht in diese Fallen tappen
 | | Liebe Leserin, lieber Leser,
Am Anfang reicht ein Schreibtisch in der eigenen Wohnung. Computer und Telefon drauf – fertig ist das eigene Unternehmen. Es ist richtig, dass ein Homeoffice den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtert. Man spart die Miete und damit einen erheblichen Kostenfaktor. Zudem fallen keine Maklergebühren an, um ein geeignetes Büro zu finden und Sie gehen keine langjährigen Verpflichtungen ein. Auf den ersten Blick gibt es also nur Vorteile, aber auf den zweiten verstecken sich im Homeoffice auch Nachteile.
Sie kommen nicht in die Gänge
Noch eben schnell die Wäsche erledigen oder morgens ein bisschen länger schlafen – alles kein Problem, denn im Homeoffice gibt es keine festen Arbeitszeiten. Besser ist es jedoch, wenn Sie eben diese mit sich selbst vereinbaren und sich auch daran halten. Am besten schreiben Sie sich einen Wochenplan, in dem Sie genau notieren, welche Arbeiten Sie pro Tag erledigen wollen. Als Heimarbeiter sind nur diejenigen erfolgreich, die diszipliniert arbeiten.
Sie finden kein Ende
Manche finden nur schwer den Weg zum Schreibtisch, andere kommen gar nicht mehr weg. Auch in diesem Fall ist es wichtig, dass Sie sich an feste Arbeitszeiten halten, damit Sie auch weiterhin ein Privatleben haben. Wenn Ihre Arbeitszeit beendet ist, müssen Sie nicht mal eben Mails checken oder die Ablage machen, weil das Büro so nah ist. | |
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