PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
| Obwohl in China das Geld nicht mehr locker sitzt, investiert es weiter in afrikanische Bahnstrecken. Es geht um den Zugang zu wichtigen Rohstoffen – im Wettlauf mit dem Westen. |
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Claudia Bröll und Jochen Stahnke |
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In der kommenden Woche sollen wieder Termine für amerikanische Studenten- und Austauschvisa vergeben werden. Aber Washington will die Onlinepräsenz der Bewerber künftig im Detail prüfen – etwa auf politischen Aktivismus. |
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2021 war Reiner Haseloff gegen die AfD erfolgreich. Tritt er 2026 noch einmal an? Die AfD will dann den Durchbruch erzwingen – und verweist bereits genüsslich auf das Alter des Ministerpräsidenten. |
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Nach Japan reisen so viele Ausländer wie nie zuvor. Die Regierung will, dass noch viel mehr Touristen kommen. Doch viele Orte ächzen längst unter dem Massenansturm. |
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Laut einer neuen Rangliste zum Weltfrieden hat die Zahl der Konflikte einen neuen Höchststand erreicht. Insgesamt gaben die Länder zuletzt 2,7 Billionen Dollar für das Militär aus. |
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Seit mehr als 30 Jahren bestimmt Khamenei die Geschicke Irans. Nun drohen Trump und Netanjahu ihm mit dem Tod. Annäherung an einen Mann, der das Land an den Abgrund geführt hat. |
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Der Bundeskanzler hat gesagt, dass Israel die „Drecksarbeit“ für den Westen mache. Nicht nur Grüne und Linke werfen Merz mangelnde Sensibilität vor. Auch in der SPD stößt man sich daran. |
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Um die einstige Demokratieikone ist es still geworden. Das liegt nicht nur daran, dass es von ihr keine Bilder mehr gibt. Für Idole wie sie scheint es keinen Platz mehr zu geben. |
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Vor den landesweiten Kommunalwahlen streiten Frankreichs Sozialisten über den Kurs gegenüber der Linkspartei. Der Parteichef will Bündnisse nur in den Kommunen. Anderen geht schon das zu weit. |
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Wadephul und Kollegen wollen offenbar Irans Außenminister treffen +++ Nach Merz-Äußerung: Teheran bestellt deutschen Botschafter ein +++ Trump: Niemand weiß, was ich tun werde +++ alle Entwicklungen im Liveblog |
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Israel droht inzwischen offen damit, einen Regimewechsel in Iran herbeizuführen. Man muss die Islamische Republik nicht mögen, um das besorgniserregend zu finden. |
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Der US-Präsident sieht keinen Vorteil darin, das Vorgehen im Irankrieg mit den Europäern abzustimmen. Das zeigt noch einmal den Unterschied zu Biden: Trump versteht sich als Anführer Amerikas, nicht des Westens. |
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