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| 12. Juni 2025 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| Angelika Slavik | | | Stv. Ressortleiterin Wirtschaft | |
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hoffentlich beginnen Sie Ihren Tag mit glänzender Laune. Die Chancen dafür stehen besser, wenn Sie heute nicht versuchen müssen, einen Arzttermin zu bekommen â schon gar nicht, wenn Sie gesetzlich krankenversichert sind. Dass Privatpatienten bei der Terminvergabe bevorzugt werden, ist ja kein Geheimnis. Doch wie sehr sich die Lebensrealität von Menschen mit dem gleichen gesundheitlichen Anliegen, aber anderer Versicherung unterscheidet, hat mein Kollege Joscha Westerkamp nun durch eine umfangreiche Datenrecherche belegt: Je nach Fachrichtung warten gesetzlich Versicherte mitunter dreimal so lange auf einen Termin wie Privatpatienten. Auch wenn er Ihrer Laune nicht zuträglich sein mag â diesen Text empfehle ich Ihnen sehr (SZ Plus). Schlechte Stimmung herrscht auch in Teilen der SPD: Bei einigen Genossen wächst der Unmut über den auÃenpolitischen Kurs der neuen Bundesregierung. Prominente Vertreter der Partei-Linken haben deshalb ein Papier verfasst, das sie selbst âManifestâ nennen. Die Autoren kritisieren, es hätten sich in den meisten europäischen Staaten âKräfte durchgesetzt, die die Zukunft vor allem in einer militärischen Konfrontationsstrategieâ suchten. Sicherheit und Frieden mit Russland seien so aber nicht zu erreichen. Stattdessen plädieren die Unterzeichner â darunter der ehemalige Fraktionschef Rolf Mützenich und der bekannte Abgeordnete Ralf Stegner â für eine âschrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen und einer Zusammenarbeit mit Russlandâ. Der Text meiner Kollegen Georg Ismar und Vivien Timmler (SZ Plus) beschreibt, wie die Debatte um eine der groÃen strategischen Fragen unserer Zeit auch den inneren Frieden in der SPD gefährdet. Stress ganz anderer Art hat hingegen Deutschlands bald teuerster FuÃballer der Geschichte, Florian Wirtz. Er soll womöglich schon an diesem Donnerstag den Medizincheck beim FC Liverpool absolvieren. Die Engländer wollen danach bis zu 150 Millionen Euro Ablöse nach Leverkusen überweisen, um sich die Dienste des 22 Jahre alten Ausnahmetalents zu sichern. Diese Rekordsumme treibt allerdings auch die Erwartungen von Funktionären und Fans in neue Höhen, schreibt mein Kollege Philipp Selldorf (SZ Plus). Sein Text zeichnet einen faszinierenden Gegensatz zwischen der betont bodenständigen Familie Wirtz und den mitunter völlig überdrehten Mechanismen des Milliarden-Geschäfts FuÃball. Ich wünsche Ihnen einen groÃartigen Tag! | |
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Angelika Slavik | | Stv. Ressortleiterin Wirtschaft |
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| | | | Arzttermine: Kassenpatienten warten oftmals tatsächlich länger als Privatpatienten | | Wer privat versichert ist, hat bei der Terminvergabe Vorteile gegenüber gesetzlich Versicherten. So lautet die gängige Meinung. Doch wie groà sind die Unterschiede tatsächlich? Eine Datenanalyse der SZ gibt darüber Aufschluss. | | | | |
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| | Pistorius in Kiew â Gespräche über weitere Militärhilfe | | Der Verteidigungsminister will die Militärhilfe für die Ukraine weiter ausbauen. Bei seiner Ankunft verurteilt er die verstärkten russischen Luftangriffe auf das Land, die âauÃerordentlich heftig und bedrohlich mit der groÃen Zahl von Marschflugkörpern und Drohnenangriffenâ seien. | | | | |
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| | Harvey Weinstein erneut schuldig gesprochen | | Der New Yorker Prozess gegen den früheren Hollywood-Produzenten wurde neu aufgerollt. Die Jury spricht den 73-Jährigen wieder wegen eines Sexualverbrechens schuldig â kann sich in anderen Anklagepunkten aber nicht einigen. | | | | |
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| | Israels Parlament lehnt Abstimmung zur Selbstauflösung ab | | Damit hat Netanjahus Regierungskoalition mehr Zeit, ihre bisher schwerste politische Krise zu überwinden und eine Wahl zu vermeiden, die die erste in Israel wäre seit dem Ausbruch des Krieges mit der Hamas im Gazastreifen. | | | | |
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| | Martin Jäger soll neuer BND-Chef werden | | Er soll Nachfolger von Bruno Kahl an der Spitze des Bundesnachrichtendienstes werden. Jäger gilt als krisenerfahrener Diplomat â und wird sich um neue Bedrohungen kümmern müssen. Der Beschluss der Personalie durch das Bundeskabinett verzögert sich allerdings. | | | | |
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| | Beschäftigte der Europäischen Zentralbank klagen über schlechte Führung und Vetternwirtschaft | | Eigentlich gilt die EZB als attraktiver Arbeitgeber, doch es rumort schon länger in der EU-Institution. Mitarbeiterumfragen ergeben eine hohe Unzufriedenheit. Nun soll auch noch der Personalrat verändert werden. Gewerkschaften protestieren in Briefen an Präsidentin Lagarde. | | | | |
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| | âBeach-Boysâ-Sänger Brian Wilson ist tot | | Mit Welthits wie âGood Vibrationsâ und âSurfin' USAâ feierten die âBeach Boysâ das kalifornische Lebensgefühl. Jetzt ist ihr Sänger und Songwriter im Alter von 82 Jahren gestorben. Das gab Wilsons Familie auf Instagram bekannt. | | | | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | âMan kommt nicht umhin, sich dem Schmerz zu stellenâ | Dorothea Behrmann ist Trennungscoachin: Sie hilft Paaren, eine Trennung zu meistern. Hier erklärt sie, wie man seinen Frieden findet, welche Wörter dabei helfen und was so fatal daran ist, seinen Hass gegen neue Partner des Exes zu richten. | | |
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| | Was hab ich bloÃ? | Rückenschmerzen, Schwindel, Darmbeschwerden und dann noch andauernd erschöpft: Viele Patienten leiden, doch Ãrzte finden keine Ursache. Was die Symptome auslöst und verschlimmert â und warum es hilfreich sein kann, wenn Betroffene ihre Erwartungen austricksen. | | |
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| | Deutsche-Bank-Mitarbeiter soll Kundengelder veruntreut haben | Es soll um höhere sechsstellige Beträge gehen. Ein weiterer Schlag für das schleppend laufende Privatkundengeschäft â und ein Debakel in der neuen Vorzeigefiliale. | | |
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| Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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