Wir nehmen uns den Space Gesellschaft auf der Trend Canvas War Impact-Analyse vor und tauchen tiefer in die Auswirkungen des Krieges ein.
Zum obersten Gebot wird die Resilienz. | Guten Tag John, heute machen wir den nächsten Schritt auf unserer Reise durch die Trend Canvas War Impact-Analyse (die wir Ihnen übrigens nun auch in einer englischen Version an die Hand geben können). Ausgehend vom Space Mensch lässt sich beobachten, wie sich Veränderungen des humanen Daseins auf den Bereich der Gesellschaft auswirken: auf gesellschaftliche Übereinkünfte, Grundhaltungen und Trends. Dabei werfen wir einen hilfreichen Blick auf die Megatrends, in denen sich vieles aus dem Space Mensch spiegelt. Der Faktor Identität beispielsweise wirkt stark auf Megatrends wie Individualisierung, Konnektivität oder Globalisierung. Den zentralsten Impact auf die Gesellschaft übt der Megatrend Sicherheit aus. Lesen Sie unseren Artikel zum Space Gesellschaft (und, falls Sie das noch nicht getan haben, jenen zum Space Mensch) – und vervollständigen Sie Ihr Big Picture weiter. Ihr Christian Schuldt | War Impact-Analyse: Space Gesellschaft Was bewirkt der Ukraine-Krieg auf kollektiver Ebene im Space Gesellschaft? Welche Veränderungen sind spürbar oder werden angestoßen? Zum Artikel | STUDIE Zukunft der Landwirtschaft in Österreich 2050+ Zur Studie | INVESTIEREN Megatrend Urbanisierung als Anlage-Case? Zum Artikel | Kennen Sie schon den Trendbegriff ... On- und Offline-Welt verschmelzen immer stärker und gehen vielfältige Verbindungen ein. So legen Augmented-Reality-Technologien eine Ebene „über die Realität“ und erweitern die physische Wirklichkeit um einen digitalen Layer. Damit einher geht ein neues Verständnis von Realität: Es trennt nicht mehr zwischen „real“ und „digital“, sondern betrachtet das Zusammenspiel beider Dimensionen ganzheitlich. |
Bleiben wir bei den Fakten Weltweite Bevölkerung insgesamt und nach Stadt und Land (in Milliarden) | Only good news is good news
Aus einem Aufruf der Europäische Weltraumorganisation ESA sind mehr als zwei Dutzend Projekte entstanden, die gezielt an der Erkennung von schwimmendem Müll arbeiten. Um diesen im Meer aufzuspüren, sollen neben Flugzeugen und Drohnen künftig auch Satelliten zum Einsatz kommen. Aktuell werden die theoretischen Lösungsansätze in einem 75 Meter langen und 9 Meter breiten Becken in der Nähe der niederländischen Stadt Delft unter realen Bedingungen getestet. In eineinhalb Jahren könnten Systeme für den Einsatz auf den Weltmeeren bereit sein. (Quelle: derstandard.at) |
Lektüre für Zukunftsperspektiven | Jobs beim Zukunftsinstitut Wir suchen für unsere verschiedenen Standorte und Tätigkeitsbereiche stets Menschen, die mit uns Zukunft in all ihren Facetten bearbeiten möchten. Bewerben Sie sich jetzt! | |