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Guten Morgen John Do,

ganz ehrlich: Ich habe Homeoffice echt satt. Mein privates Arbeitsreich misst etwas mehr als zehn Quadratmeter, beherbergt aber noch den Wäscheständer und einen Schrank für Bettwäsche. Einziger Vorteil: Ich kann theoretisch von überall aus – wie gerade aus Bayern – arbeiten und so neben der Arbeit etwas Urlaubs-Feeling einsammeln. Der Rest macht den Beruf des Journalisten nicht unbedingt einfacher. Die Enge nervt, der direkte Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen fehlt. Da wir derzeit aber von Krise zu Krise schlittern, wird der Homeoffice-Zustand wohl noch eine Weile anhalten – und vielleicht im Winter zur Pflicht werden. Wenn es hilft, den Gas-Engpass abzufedern, dann müssen wir da alle durch.
 
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Und: Wer im Homeoffice arbeiten kann, der muss nicht S-Bahn fahren – und das schont die Nerven. Auf zahlreichen Strecken kommt es ab morgen zu Einschränkungen. Annalena Barnickel hat hier notiert, was in den kommenden Tagen und Wochen zu erwarten ist.
 
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Berlin will nach und nach nachts die Beleuchtung für rund 200 Gebäude in der Stadt ausschalten. Strom soll dadurch gespart werden. Und wann knipst Hamburg das Licht aus? Unklar. Die Überlegungen der Stadt hat meine Kollegin Stephanie Lamprecht hier (M+) aufgeschrieben. Frank Wieding findet den Schritt in der Hauptstadt richtig und wichtig. Warum das so ist, steht hier.

 Ich wünsche Ihnen möglichst wenig Chaos am heutigen Tag.

Julian König
[email protected]

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Diese Nachrichten haben wir heute für Sie:

Strom sparen: Wann knipst Hamburg das Licht aus?

Vorbild Berlin: Hamburg sollte das Licht ausschalten

Krasser Schwund: Hamburgs AfD rennen die Mitglieder davon

ADAC: „Rappelvolle Autobahnen“ in Hamburg am Wochenende

Achtung, Rückruf: Essen Sie nicht diese Tortillas!

Haben Sie's gesehen? Darum hängen plötzlich bunte Säcke an Hamburgs Bäumen

„Kolossale Probleme“: So hart wirken die Sanktionen gegen Russland

Kehrmaschine reißt sich den Tank auf: Elbtunnel gesperrt

Neue Details zum Camping-Zoff: Drosten und Familie auf Zeltplatz gefilmt

NATO-Beitritt Finnlands: Medwedew kündigt militärische Reaktion an

Familie mit Baby von Straße abgedrängt – Auto überschlägt sich

Trotz Seximus-Debatte: Ballermann-Song „Layla“ wird „Sommerhit des Jahres“

Gesungen, nicht gesprochen: Vor 141 Jahren wurde in Hamburg erstmals telefoniert

Zum Schluss noch ein Tipp aus dem MOPO-Shop:
Damit es in den Ferien nicht langweilig wird!

Die zwei »Hamburg-MEMOs« sind gefüllt mit Bildkarten der schönsten Stadt der Welt. Das »Küstenkind-MEMO« bietet inspirierende Bildpaare rund um Strand und Meer.
 
 
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