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10.09.2024Liebe Leserinnen und Leser, erst neulich erfuhr ich von zwei Ehemännern im Alter von 44 und 55 Jahren, die eine Tochter bekommen: über ihren Samen, eine Eizellspende und eine Leihmutter im Ausland. Männer werden oft dafür beneidet, zeitlebens Väter werden zu können. Eine neue US-Studie zeigte jedoch, dass sich deren Alter nicht nur auf das Kind, sondern auch auf die Mutter auswirken kann. Für Babys von 50-plus-Vätern steigen die Risiken für Frühgeburten, Anfallsleiden und möglicherweise Autismus. Was es außerdem für die Frau über die Schwangerschaft hinaus bedeuten kann, steht ausführlich in diesem Artikel. Nicht nur das Alter der Eltern wirkt sich auf die Gesundheit der Kinder aus. Auch auf Umweltgifte reagieren Mensch und Tier sensibel. Forschende sehen sogar einen Zusammenhang zwischen Fledermaus- und Säuglingssterben. Lesen Sie Näheres über diesen Link. Die Liebe kennt kein Alter. Über die Hälfte der Frauen und Männer über 60 sind verheiratet. Dass es viele Bündnisse fürs Leben gibt, bedeutet nicht automatisch, dass es harmonisch läuft. Unter ihnen finden sich auch einige Zweit- und Drittehen: Frühere Partnerschaften sind zerbrochen oder die Menschen leben nebeneinander her. Nicht zu unterschätzen ist auch das Altern in unterschiedlichem Tempo. Dass sie dieser Herausforderung gewachsen sind, berichten Georg Härpfer, 75 Jahre, und Dietmar Behrendt, 86 Jahre: „Dass Dietmar aufgrund seiner Demenz Unterstützung von mir braucht, verändert die Beziehung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es mal eine Stunde gibt, in der wir nicht zusammenhalten“, sagt Georg Härpfer. Viel Liebe und Neugierde auf Sie wünschtIhre Liubov Bolshukhina P.S.: Apotheken Umschau auf Facebook und Instagram – kennen Sie schon unsere Kanäle? Beispielsweise sind wir der Frage nachgegangen: Leben verheiratete Männer gesünder? Mit süßen Illustationen und knackigen Fakten aus unseren Artikeln. Gerne folgen, liken und weiterleiten. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesPapa mit über 50: Diese Risiken birgt eine späte VaterschaftMit 50 plus noch Vater werden? Bei Männern zumindest biologisch in der Regel kein Problem. Doch eine neue US-Studie zeigt: Das Alter des Mannes kann sich auf die Gesundheit des Kindes und der werdenden Mutter auswirken.> Zum ArtikelHaben Fledermäuse etwas mit der Babysterblichkeit zu tun?Gibt es einen Zusammenhang zwischen Säuglingssterblichkeit und der Fledermauspopulation? Ja, meint ein US-Forscher, der diese Verbindung in einer Studie untersuchte. Was dabei herauskam und wie unabhängige Experten die Studie einschätzen.> Zum ArtikelVom Glück und den Herausforderungen der Liebe im AlterAuch im Alter lieben wir – egal ob die langjährige Partnerin, den neuen Freund oder uns selbst. Und das ist gut so.> Zum ArtikelEssstörung überwinden wie Taylor Swift: Musikerin laut Studie Vorbild für FansMehr als nur Hit-Songs: Auch im Umgang mit ihrem Körper hat Popstar Taylor Swift laut einer Studie einen positiven Einfluss auf ihre Fans, die „Swifties“. Forscherinnen entdeckten aber auch Widersprüchliches.> Zum ArtikelWas pflanzliche Mittel bei Menstruation und Menopause leisten könnenZahlreiche Arzneipflanzen sollen bei Beschwerden vor und während der Periode, aber auch in den Wechseljahren helfen. Was diese Heilpflanzen wirklich können, was es zu beachten gibt.> Zum ArtikelWas das Minus der Krankenkassen für Versicherte bedeutetDie gesetzliche Krankenversicherung erwartet in diesem Jahr ein großes Defizit. Womit müssen Versicherte rechnen?> Zum Artikel |
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Keine TabusMein Hund ist für mich (Witwer, 75) wie ein Partnerersatz. Meine Freunde reagieren schon komisch. Brauche ich psychologische Hilfe?Antwort von Dr. Heike Melzer, Psychotherapeutin in München: Nein, Sie brauchen nicht zwingend psychologische Hilfe, da Tierliebe an sich nichts Verkehrtes ist, sondern oft Wohlbefinden bei Besitzern hervorruft. Ein Hund kann ein dankbarer, ehrlicher, treuer Begleiter sein, der dem Tag Struktur und einem selber die Aufgabe gibt, für das Tier zu sorgen. Der Hund kann beim Spazierengehen helfen, mit anderen in Kontakt zu kommen. Wenn Sie vielleicht dazu neigen, sich zurückzuziehen und zu vereinsamen, kann der Hund Ihr Sozialleben bereichern. Wenn Sie selber das Gefühl haben, dass Sie wegen des Hundes soziale Beziehungen vernachlässigen, können Sie sich psychologische Hilfe suchen. Das ist auch sinnvoll, wenn die Gefahr besteht, dass der Hund vom Besitzer vermenschlicht oder gar in sexuelle Handlungen eingebunden wird. |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: +++ Hand aufs Herz: So lebt es sich besser mit Herzschwäche +++ Schiefe Nasenscheidewand +++ Ohne Angst zum Zahnarzt +++ Schmerzmittel-Überblick +++ Interview mit Moderator Rudi Cerne +++ Tiertherapie: Schafe als Helfer +++ Was hilft bei Verstopfung? +++ Sicher bleiben bei Gewitter +++ Forschung: Menschen im Winterschlaf? +++ Kolumne: Erfolgreich altern +++ Wie Erinnerungen uns in der Gegenwart helfen ++++ Zuckersteuer in Großbritannien +++ Keine Tabus +++ Kommentar: Patientenrechte +++ Was bringt eine Haaranalyse? +++ Reise ins Fassatal +++ Rezepte mit Ölsaaten +++ Gespräch mit einem Placebo +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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