Für eine sichere Zukunft bei uns brauchen die Pinselohren Ihre Unterstützung!
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Hallo John Do,

schon seit einiger Zeit ist Luchs Aslan im Thüringer Wald sesshaft. Doch noch immer ist der Luchskater allein in den tiefen Wäldern im thüringischen Süden. Gibt es jetzt Hoffnung? Aus Polen hat eine besenderte Luchsin die weite Wanderung bis nach Thüringen zurückgelegt. Mira ist inzwischen nur noch 50 Kilometer von Aslan entfernt. Werden sie sich treffen? Wird es (bald?) die ersten Luchsjungen im Thüringer Wald seit sehr langer Zeit geben? Damit die scheuen Tiere in eine sichere Zukunft in der grünen Mitte Deutschlands blicken können, braucht es aber dringend Ihre Unterstützung. Denn es lauern viele Gefahren auf die Pinselohren.
 
 
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Zu wenig Luchse für eine sichere Zukunft
   
Thüringer Wald – Foto: iStock Fotos
 
Durch den tiefen Thüringer Wald streift derzeit nur Luchskater Aslan.
 
 
Lange Zeit waren Luchse hierzulande ausgestorben. Langsam kehren sie zu uns zurück. Doch damit die Pinselohren auch langfristig wieder in Deutschland bleiben können, sind es noch viel zu wenige. Und sie sind zahllosen Gefahren ausgesetzt. Straßen durchkreuzen ihre Reviere und es werden immer wieder Tiere angefahren.
So können sich die wenigen Luchse nur selten treffen und für Nachwuchs sorgen. Kleine Luchse braucht es aber dringend, damit sich die Bestände hierzulande endlich erholen. Dann können wir hoffentlich sagen: In Deutschland leben genügend Luchse, um zu überleben.
   
Der Thüringer Wald als Knotenpunkt
   
Geografisch liegt der Thüringer Wald perfekt. Hier können sich Luchse aus den verschiedensten Regionen Deutschlands auf ihren langen Wanderungen treffen. So wie vielleicht schon bald Aslan und Mira. Doch dafür müssen wir unsere Wälder zu einem sicheren Zuhause für Pinselohren machen.

Bitte helfen Sie, dass die Luchse im Thüringer Wald geschützt leben können. Damit Aslan und noch viele weitere Luchse eine Zukunft bei uns haben.
 
 
Jetzt Aslan & Co. helfen!
   
Viele Grüße aus Berlin
und bleiben Sie gesund!

Ihr Jörg-Andreas Krüger
NABU-Präsident