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Jörg-Heiner Möller im Interview mit Ralf Hanselle
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

Heizungsgesetz, Atomkraftausstieg, Subventionswirtschaft, Stromchaos, Verbrennerverbot, Klimafetischismus: Ein schönes neues grünes Deutschland als erster Schritt zum schönen neuen grünen Europa, zur schönen neuen grünen Welt – was will man mehr? 
 

Kurzum: Deutschland hat sich verheddert. Der Liberalismus wäre der Ausweg. Doch der Freisinn steht unter Verdacht, nicht nur 1848, sondern heute wieder. Ungeschoren bleibt der Verursacher der Misere: Robert Habeck. Cicero-Kolumnist Frank A. Meyer will „mit Freisinn ins Freie“

 

Von Liberalismus auch im neuen Wahlprogramm der Grünen keine Spur. Ebenso wenig bei der SPD. Die beiden Parteien stellen die Wirtschaftspolitik ins Zentrum ihrer Wahlprogramme. Da steht viel von Wachstum und Investitionen durch einen ominösen „Deutschlandfonds“ als Allheilmittel. Der ist aber nur ein Tarnwort für neue Schulden, schreibt Ferdinand Knauß

 

Was Deutschland braucht, ist kein „Deutschlandfonds“, sondern einen Deutschland-Manager, der den Laden wieder auf Vordermann bringt. Falls der Fragen hat, könnte er sich zum Beispiel an Alisa Türck wenden. Sie ist die neue Geschäftsführerin des erfolgreichsten deutschen Handballklubs THW Kiel. Thomas Dudek hat sie porträtiert

 

Blick ins Ausland: Unmittelbar nach Assads Flucht rückte Israel mit Streitkräften auf den Golan-Höhen ein und vernichtete mit Luftangriffen die Reste der syrischen militärischen Kapazitäten. Es geht um eigene Sicherheitsinteressen – aber auch andere Länder wollen in Syrien mitmischen. Eine Analyse von Andrew Davidson

 

Wer vergangene Woche genau aufpasste, sah und hörte, dass sich Emmanuel Macrons Zeit an der Macht ihrem Ende zuneigt. Die Franzosen verlieren aber nicht nur mit ihm die Geduld, sondern mit ihrer gesamten politischen Klasse. Daran dürfte auch François Bayrou nichts ändern können. Jacob Ross stellt fest: In Frankreich wächst die Wut.

 

Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre. Bleiben Sie optimistisch.

 

Ihr Ben Krischke, Leitung Cicero Digital

 
 
 
Christina Jagla im Interview: „Das Herzstück ist die Rezeptur“
 
 
 
 
 
Berliner Republik
 
Mit Freisinn ins Freie
 
VON FRANK A. MEYER
 
 
Deutschland hat sich verheddert. Der Liberalismus wäre der Ausweg. Doch der Freisinn steht unter Verdacht, nicht nur 1848, sondern heute wieder. Ungeschoren bleibt der Verursacher der Misere: Robert Habeck.
 
 
 
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Wahlprogramme von SPD und Grünen
 
Wachstumsversprechen mit wortreich vernebelten Schulden
 
VON FERDINAND KNAUSS
 
 
SPD und Grüne stellen die Wirtschaftspolitik ins Zentrum ihrer Wahlprogramme. Da steht viel von Wachstum und Investitionen durch einen ominösen „Deutschlandfonds“ als Allheilmittel. Der ist aber nur ein Tarnwort für neue Schulden.
 
 
 
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THW-Kiel-Chefin im Porträt
 
Alisa Türck digitalisiert den Handball-Club THW Kiel
 
VON THOMAS DUDEK
 
 
Alisa Türck macht das Management des erfolgreichsten deutschen Handballklubs THW Kiel als neue Geschäftsführerin nicht nur weiblicher, sondern wohl auch professioneller.
 
 
 
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Israels Interessen in Syrien
 
„Strategische Fähigkeiten zerstören“
 
VON ANDREW DAVIDSON
 
 
Unmittelbar nach Assads Flucht rückte Israel mit Streitkräften auf den Golan-Höhen ein und vernichtete mit Luftangriffen die Reste der syrischen militärischen Kapazitäten. Es geht um eigene Sicherheitsinteressen – aber auch andere Länder wollen in Syrien mitmischen.
 
 
 
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Krise der französischen Politik
 
In Frankreich wächst die Wut
 
VON JACOB ROSS
 
 
Wer vergangene Woche genau aufpasste, sah und hörte, dass sich Emmanuel Macrons Zeit an der Macht ihrem Ende zuneigt. Die Franzosen verlieren aber nicht nur mit ihm die Geduld, sondern mit ihrer gesamten politischen Klasse. Daran dürfte auch François Bayrou nichts ändern können.
 
 
 
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Bundestagsdebatte zur Vertrauensfrage
 
Doppelte Dunkelflaute
 
VON VOLKER RESING
 
 
Nach der Vertrauensfrage ist der Weg für Neuwahlen nun frei. Dementsprechend bot der heutige Schlagabtausch im Hohen Haus eine Art vorgezogenen Wahlkampfauftakt. Wirklich überraschend waren die Zwischentöne an diesem historischen Tag.
 
 
 
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Rede des Bundeskanzlers zur Vertrauensfrage
 
Wahlkampf ohne sittliche Reife
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
Olaf Scholz stellt die Vertrauensfrage – und wendet sich zuvor an das deutsche Parlament. Was bei seiner Ansprache herauskam, ist geradezu verstörend: eine Mischung aus Wahlkampf, Sozialpopulismus und kontrafaktischen Behauptungen. Kurzum: würdelos.
 
 
 
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Teheraner Rezession
 
Teheraner Rezession
 
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