Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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28. November 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Jan Heidtmann
Korrespondent Berlin & Brandenburg
Guten Tag,
zu den wenigen guten Aspekten dieser multiplen Krisen derzeit gehört, dass man sehr schnell sehr viel Neues lernen kann. Zum Beispiel über das „Umlaufverfahren“. Grundsätzlich dient dieser bürokratische Akt dazu, Beschlüsse zu fassen, ohne, dass die Protagonisten zusammentreffen müssen. Unterschrift genügt. In der Bundesregierung kommt es zum Einsatz, wenn Entscheidungen sehr unwichtig sind. Oder unfassbar eilig. So, wie jetzt der Beschluss zum Nachtragshaushalt. Weil das Kabinett turnusgemäß erst am Mittwoch zusammentrifft, die Regierung aber Handlungsstärke zeigen will, wurde am Montag per Umlaufverfahren entschieden. Was in diesem Nachtragshaushalt sonst noch so drin steckt - dazu empfehle ich Ihnen den Text der Kolleginnen und Kollegen aus dem Berliner Büro.

Caspar Busse analysiert außerdem, wie die Haushaltskrise zur Chance für die Klimapolitik (SZ Plus) werden könnte. Die Stichworte dazu lauten Pendlerpauschale, Dieselsubvention oder Dienstwagenprivileg. Macht unterm Strich 65 Milliarden Euro. Und natürlich jede Menge Ärger für den, der diese Gelder streichen will.

Erkenntnisreich ist auch, was unser Israel-Korrespondent Peter Münch über die Lage im Krieg mit der Hamas (SZ Plus) schreibt. Im Gaza-Streifen soll die Waffenruhe nun noch zwei weitere Tage gelten, doch es ist eine trügerische Ruhe: Israels Premier Benjamin Netanjahu könnte schnell vor einer furchtbaren Entscheidung stehen. Und unser Nahost-Korrespondent Bernd Dörries erklärt, welche Empörung die Unterstützung des Westens für Israel (SZ Plus) in der muslimischen Welt auslöst.

Ich wünsche Ihnen einen guten Tag
Jan Heidtmann
Korrespondent Berlin & Brandenburg
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Der Bundestagsvizepräsident und Vizechef der FDP ließ sich zusammen mit seiner Frau eine Reise in der Karibik bezahlen. Gegenleistung war ein zweistündiger Auftritt an Bord der MS Europa 2. Er war dort in einer Talkshow der früheren Star-Moderatorin Sabine Christiansen aufgetreten, um über sein Buch "Sagen, was Sache ist" zu sprechen.
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