Manuela Pauker über Datenmassen und ihre Bewältigung mit KI
W&V Techonomics
von 12.08.2024 - 12:10 Uhr   » Zur Webversion
 
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Manuela Pauker

Das Wichtigste aus KI und Tech – eingeordnet und analysiert.

Hallo John,

das mit den Hypes ist so eine Sache. Es ist noch gar nicht so lange her, da war „Big Data“ das nächste große Ding. Alle Probleme der Menschheit, da waren sich die Experten sicher, würde man damit lösen können – wirtschaftlich, wissenschaftlich, medizinisch, ach, einfach alles.
 
Doch auch hier schlug, wie so häufig, der klassische Hype Cycle zu: Nach überbordender Begeisterung folgt der Absturz der Ernüchterung, bis sich das Thema wieder erholt und auf dem Plateau der Realität einpendelt.
 
So war das auch bei Big Data – auch dank des folgenden, noch größeren Hypes: KI. Dabei lassen sich doch gerade mit Hilfe von KI die Unmengen an „Big Data“ erst wirklich effektiv verwerten, erklärt Bernd Kunkel, Executive Director Strategy EMEA der Agentur Wongdoody, in seinem Gastbeitrag für W&V.
 
Außerdem:
  • Audio-Spezialist JBL ist seit Februar im Mini-Metaversum Roblox - mit Riesenerfog
  • Mango setzt in seiner neuen Kampagne auf KI-Models - wie finden das die Deutschen? Eine Umfrage
  • Ist Apples “Distraction Control” nun ein Ad-Blocker  oder nicht?
Viel Spaß beim Lesen!
Manuela Pauker
 
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Big Data: Ende des Hypes oder wichtiger denn je?
 
Was wurde eigentlich aus Big Data? Noch vor wenige Jahren war der Begriff nicht nur im Marketing in aller Munde, der Hype war mindestens so groß wie um den aktuellen Top-Hype: Künstliche Intelligenz. 
 
Jetzt scheint es um das Thema Big Data etwas stiller geworden zu sein. Erstaunlich, findet Bernd Kunkel, Executive Director Strategy EMEA bei der Kreativagentur Wongdoody, Tochtergesellschaft des internationalen Tech-Unternehmens Infosys. 
 
Denn jetzt erst ist es dank neuer KI-Tools möglich, große Datenmassen sinnvoll zu verarbeiten. 
 
Bild 1
(Bild: Yeshe-la/Shutterstock.com)
 
So ist etwa ChatGPT bereits in der Lage, Datensätze zu analysieren und echte Insights zu liefern. Social Listening, Website Scraping oder Wettbewerbsvergleiche spucken nicht nur Gigabytes an Daten oder einzelne Keywords aus, sondern schaffen echte Zusammenhänge. 
 
Und es ist möglich, herauszufinden, was sich die Nutzer:innen wünschen. Perplexity.ai oder Godmode.space helfen hier bereits bei der strukturierten Recherche. Für B2B-Marken, die oft eher ein Datenchaos im Marketing haben, ist das ein echter Booster.
 
Was die Kombination aus KI und Big Data noch alles schaffen kann, insbesondere für B2B-marken, hat Bernd Kunkel in einem Gastbeitrag für W&V zusammengefasst. 
 
Hier geht es zum Beitrag.
 
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Dentsu hat seine Datenplattform Merkury mit der Audience-Insights- und Advertising-Plattform Quantcast verbunden. Die Kooperation soll ein noch genaueres Targeting ermöglichen.>>>Webwire.com
 
Dass KI anfällig für schräge Aktionen ist, ist bekannt. Jetzt hat Open verkündet, dass auch Chat GPT-40 gelegentlich austickt. Zum Beispiel erzeugt das Tool dann aus heiterem Himmel Soundeffekte wie Pistolenschüsse oder Stöhnen.>>> Techcrunch.com
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