Dass die Monterey Car Week kein Terrain für Brot-und-Butter-Modelle, sondern für die automobile Elite ist, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Dennoch ist es enorm, wie viel Geld in diesem Jahr bei den Autoversteigerungen von RM Sotheby's, Bonhams und Gooding & Company transferiert worden ist. Allein diese drei renommierten Auktionshäuser erlösten mit 481 Autos insgesamt 302,12 Millionen US-Dollar beziehungsweise circa 280 Millionen Euro. Das teuerste Exemplar ist rot, schnell und kommt aus Italien. Hier verrät Ihnen Joel Lischka nicht nur, wie teuer der verkaufte Ferrari 412P Berlinetta letztlich war. Neben diesem Highlight stellt er nämlich die neun weiteren Modelle vor, die es in die Preis-Top-Ten der Monterey-Auktionen geschafft haben.

Wer hin und wieder auf Autobahnen unterwegs ist und dabei einen Blick für die Details übrighat, erhascht immer wieder den Kamei-Schriftzug. Die Traditionsfirma aus der VW-Stadt Wolfsburg hat sich zuletzt auf die Entwicklung und Produktion windschnittiger Dachboxen spezialisiert. Doch jetzt beginnt für Kamei ein Kampf ums Überleben, denn das 1952 gegründete Unternehmen musste Insolvenz anmelden. In diesem Artikel lesen Sie, wie die Perspektiven für den in dritter Generation geführten Familienbetrieb aussehen. Und mit welchen Produkten, die so rein gar nichts mit Dachboxen zu tun haben, sich Kamei einst einen Namen machte.

Wer auf die aktuellen Zulassungszahlen blickt, gewinnt vor allem einen Eindruck: Nichts ist weniger angesagt, als einen Minivan zu fahren. Während die Marktanteile von SUV immer weiter steigen, dümpeln jene der praktischen Familienkutschen im niedrigen einstelligen Bereich vor sich hin. Doch kommt es bald zur Trendumkehr? Nach Lexus und einigen chinesischen Marken kündigt nun nämlich sogar Volvo an, einen Van auf den Markt zu bringen. Und zwar mit Elektroantrieb sowie auf Basis des Modells einer Schwestermarke. Alles Wissenswerte zum neuen Volvo EM90 erfahren Sie hier.