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| 20. November 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Juri Auel
| | Redakteur der SZ |
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| | | | Milliarden-Sparvorschlag: Betriebsrat will VW-Jobs retten | | Die Mitarbeiter bieten an, auf Geld zu verzichten und über einen Fonds nicht ausgelastete Fabriken zu stützen. Die Bedingung ist, dass der Vorstand keine Werke schlieÃt und ebenso wie die Aktionäre selbst einen finanziellen Beitrag leistet. | | | |
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| | âDas gäbe einen Arbeitskampf, wie ihn die Republik lange nicht erlebt hatâ | | VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo und IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger drohen mit massiven Streiks, falls der Vorstand ihre Vorschläge ignoriert und darauf beharrt, Werke zu schlieÃen. | | | | |
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| | USA wollen Ukraine Landminen liefern | | Nach dem Einsatz weitreichender Raketen genehmigt US-Präsident Biden nun offenbar auch die international geächteten Waffen. Der Einsatz von Antipersonenminen könne aus US-Sicht dazu beitragen, den russischen Vormarsch im Osten des Landes zu verlangsamen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Bezug auf Beamte aus Washington. | | | |
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| | Neue Details bei Sabotage-Ermittlungen zu defekten Ostseekabeln | | Zwei defekte Datenkabel in der Ostsee werfen die Frage auf, ob Sabotage im Spiel war. Behörden in Schweden und Finnland ermitteln in diese Richtung. Im Visier: ein chinesischer Frachter, der jetzt im Kattegat in dänischen Gewässern vor Anker liegt. | | | | |
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| | Ford will in Deutschland 2900 Jobs abbauen | | Das Geschäft mit Elektroautos läuft nicht, neue Modelle kommen bei den Kunden nicht an. Jetzt plant der Autobauer Ford, rund ein Viertel seiner Belegschaft am Standort Köln zu entlassen. | | | | |
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| | Thüringen: CDU, BSW und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag | | In Thüringen haben sich die Spitzen von CDU, BSW und SPD auf den Text eines Koalitionsvertrags verständigt, der am Freitag vorgestellt werden soll. Auch Sahra Wagenknecht ist wohl einverstanden â jetzt müssen noch die Parteigremien zustimmen. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | âFür fünf Stunden hielt er sich für Gottâ | | In diesem Prozess steht nicht Aussage gegen Aussage, die Taten waren auf Video zu sehen. Dennoch: Der Hauptangeklagte gesteht nur, was er nicht leugnen kann. In ihrem Plädoyer beharren die Anwälte von Gisèle Pelicot darauf, dass auch die Mitangeklagten Vergewaltiger sind. | | | |
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